Gedanken zur Wochenmitte

Allegra!

Liebe Leserin, lieber Leser

Kennen sie die Idee des mentalen Notfallkoffers?

In einem medizinischen Notfallkoffer ist all das vorhanden, was einen möglichen kleineren oder grösseren Notfall lindern könnte, was Zeit überbrückt, bis professionelle Hilfe vor Ort ist oder – und das wissen alle Eltern – auch mal ein Pflästerli, das mehr zum Trost da ist.

Ich habe in den letzten Jahren gelernt, wie nützlich es ist, auch einen mentalen Notfallkoffer dabei zu haben.

Jetzt im Frühsommer ist die Zeit der ausgedehnten Spaziergänge: Es ist noch nicht zu heiss und doch warm genug, dass man sich im Freien aufhalten kann, selbst wenn das Wetter mal nicht so toll ist.

Und: Im Juni bin ich leider ausgebucht, aber ab Juli habe ich auch wieder Termine frei für gemeinsames Schatzsuchen – innerlich und äusserlich.

Ich freue mich auf Sie!

Ihre Dorothe Kienast

 

Inhalt deines Notfallkoffers: Erinnerung an Wohlfühlorte

Sicher haben Sie Orte, an deinen Sie sich gut fühlen – besser als an anderen Orten. Vielleicht sogar besser als irgendwo sonst. Vielleicht ist der Ort mit besonderen Erinnerungen, an Ferien, unbeschwertes Zusammensein mit Familie oder Freunden verbunden.

Gibt es für Sie einen Gegenstand, der ganz besonders für diesen Ort spricht? 

Eine Muschel, ein Stück Baumrinde, getrocknetes Moos, eine getrocknete Blume oder ein Gegenstand aus einer Stadt – oder wie für mich ein Stein, gefunden an der  Melezza im Tessin.

Vielleicht legen Sie Ihren Gegenstand in ein Stoffsäcklein, in Watte gepackt in eine Kartonschachtel oder nehmen ihn einfach so im Hosensack mit. Wenn Sie den Gegenstand sehen, berühren, in der Hand halten oder ihn beschnuppern, dürfen Sie von den guten Gedanken, die sie mit ihm verbinden, überwältigt werden. Und dies vielleicht grad in einem schwierigen Moment. Vor einer Prüfung, vor einem wichtigen Gespräch, beim Warten in einer ungewissen Situation.

Versuchen Sie es! Es lohnt sich

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