Die Beiträge widmen sich autoritären Regimes des 20. Jahrhunderts in Belarus, Griechenland, Italien, Lettland, Litauen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Spanien, Ungarn und der Sowjetunion. Mittels verschiedener geistes- und sozialwissenschaftlicher Methoden werden unterschiedliche Aspekte vor allem „kleiner“ Diktaturen untersucht: Entstehungsbedingungen, Strukturen, Kontinuitäten sowie vor- und nachgelagerte Prozesse politischer und gesellschaftlicher Transformation, die bis ins 21. Jahrhundert reichen und die europäische und globale Entwicklung auch in Zukunft prägen werden.
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