Gedanken zur Wochenmitte

Allegra!

Liebe Leserin, lieber Leser

Kennen Sie das: Freitag, kurz vor Feierabend. Die Arbeit, die bis Montag beim Kunden sein muss, ist (FAST) fertig. Eben: Fast. Grad schönes Wetter. Noch etwas ins Freie. Das Wochenende wird ja regnerisch, am Samstag kann ich das noch erledigen. O, am Samstag ist dann das Wetter schöner als erwartet. Und am Sonntag – ja, zuerst doch noch auf eine grössere Hunderunde. Mitten am Tag dann ins Büro? Nein, doch eher nicht. Am Abend reicht auch noch – o, Besuch. Nett – dann stehe ich halt am Montag etwas früher auf, oder...

Vielleicht ist der Kampf gegen die «Aufschieberitis» auch ein Thema für Sie? Diese sind diese Gedanken vielleicht auch etwas für Sie?

Ihre Dorothe Kienast

 

Jetzt fange ich an!

 

  • Der Mensch versucht instinktiv, Unangenehmem aus dem Weg zu gehen.
  • Chronisches Aufschieben ist eine Störung der Selbstregulation.
  • Aufschieben ist erlerntes Verhalten – man kann es sich abgewöhnen.
  • Prokrastination kann man zwar auch selbst diagnostizieren, im Zweifel aber sollte man einen Psychologen konsultieren.
  • Prokrastination kann Ursache oder Wirkung anderer psychischer Störungen sein.
  • Auf der Verhaltensebene ist Prokrastination ein typisches Kurzfristig-langfristig-Problem.
  • Emotionen spielen bei Prokrastination eine zentrale Rolle.
  • Manchmal ist es besser, nicht zu glauben, was man selbst denkt.
  • Die Arbeitszeitrestriktion ist das wirksamste derzeit bekannte Mittel gegen Prokrastination.
  • Etwas nicht aufzuschieben heißt, pünktlich zu beginnen.

... und die Schritte dagegen:

  • Analyse: Was macht mich unzufrieden? Was ärgert mich an meinem Verhalten?
  • Arbeitszeitrestriktion: Es hilft, wenn ich für meine Projekte strikt die Zeitfenster beachte. Nach Arbeitsschluss ist Schluss
  • Selbstwirksamkeit: Gedanken und Glaubenssätze wirken auf meine Emotionen und beeinflussen mein Verhalten. Deshalb sind diese ein wichtiger Schlüssel für die Selbststeuerung. 
  • Realistische Planung: Je realistischer ich plane, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich meine Arbeit in der Zeit schaffe und mich nicht ablenken lasse.
  • Pünktlicher Beginn: Nicht aufzuschieben heisst, pünktlich zu beginnen.
  • Belohnung:  Habe ich es geschafft? Dann belohne ich mich – vielleicht sogar schon bei jedem Erreichen von Etappenzielen. Das motiviert.

Geht es Ihnen auch so? Dann würde ich mich freuen, mit Ihnen neue Schritte zu planen und – Erfolge zu feiern!

 

Quelle: Anna Höcker, Margarita Engberding, Fred Rist. «Heute fange ich wirklich an». Hogrefe.

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