Gedanken zur Wochenmitte

Allegra!

Liebe Leserin, lieber Leser

Wenn Sie diese Zeilen lesen, bin ich für einige Tage mit meiner Hündeler-Freunden im Schwarzwald. Zu den positiven Eigenschaften des Hotels gehört die ausserordentlich schlechte Netzabdeckung. Aus früheren Jahren kenne ich das Bänkli am Waldrand mit der schönen Aussicht – und dem guten Empfang. Das hilft mir, wirklich abzuschalten.

Zu den sehr vielen Tipps zu digital Detox (für das ich nun wahrlich keine Expertin bin) möchte ich nicht weitere hinzufügen.

Aber ein paar Gedanken zu Abwesenheiten.

Vielleicht mögen Sie diesen Gedanken folgen.

Ihre Dorothe Kienast

 

Was würden Sie machen, wenn...

Diese, einem Hotel-Türschild nachgeahmte Aufforderung zum Denken, kam mir kürzlich beim Aufräumen in die Hände. 

Gedacht war es als Aufforderung für Chefinnen und Chefs, Ihre Mitarbeitenden anzuregen, mehr selber nachzudenken und weniger darauf zu vertrauen, dass eine vorgesetzte Person schon sagt, was es zu tun gäbe, Entscheidungen abnimmt oder Verantwortung für andere übernimmt.

Darum geht es hier nicht.

Vielmehr möchte ich Sie heute anregen, mögliche Abwesenheiten während der Sommerwochen zum Anlass zu nehmen, etwas an Ihren Gewohnheiten zu ändern oder in Frage zu stellen.

Ist Ihr Nachbar in den Ferien und Sie haben es übernommen, seine Blumen zu giessen und nach heissen Tagen den Garten zu wässern? Wenn Ihnen diese Aufgabe gefallen hat: Überlegen Sie sich vielleicht, sich für nächstes Jahr für einen Familiengarten zu bewerben?

Geht es Ihnen wie mir und die Lieblingsbäckerei hat während den Sommerwochen sehr eingeschränkte Öffnungszeiten? Vielleicht wäre das eine Gelegenheit, wieder einmal selber Brot zu backen? Ich habe in den letzten Monaten Haferbrot in allen Varianten entdeckt – und eine neue Seite an mir.

Oder wenn wir grad in der Küche bleiben: Ich mag die Hitze nicht und selbst der Weg in den nahegelegenen Supermarkt ist mir manchmal zu weit. Ich bereite mein geliebtes Joghurt selber zu und pumpe es mit Früchten, Nüssen, Flocken oder manchmal mit dem Sirup, den meine liebe Nachbarin kocht, auf.

Die Tageszeitungen sind während der Sommermonate bemerkenswert dünn: Warum nicht mal ganz darauf verzichten und ein paar Wochen lang nur Bücher lesen?

Im Kanton Zürich beginnen am Wochenende die Sommerferien: Vielleicht nehmen Sie die verschiedenen Abwesenheiten zum Anlass, etwas  ganz neu für sich zu entdecken! Ich wünsche Ihnen (aus der Ferne!) viel Spass dabei.

Ihre Daten – bei uns in guten Händen

Sie erhalten diesen Newsletter, weil Sie ihn gewünscht haben oder weil wir geschäftlich miteinander in Kontakt standen.

Möchten Sie, dass wir Sie aus unserem Verzeichnis und damit aus unserem Verteiler streichen? Senden Sie uns einfach ein Mail an info@dok-kommunikation.ch, dann löschen wir Ihre Adresse. Wir würden uns aber sehr freuen, wenn wir Sie weiterhin etwa sechs Mal jährlich mit News aus unserer Unternehmung bedienen dürfen.

Seit dem 25. Mai 2018 ist die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der EU in Kraft. Personenbezogene Daten über Sie sammeln wir nur im Zusammenhang mit Aufträgen oder anderen Kontakten, die wir zu Ihnen haben oder hatten.

Möchten Sie, dass wir Sie aus unserem Verzeichnis und damit aus unserem Verteiler streichen? Senden Sie uns einfach ein Mail, dann löschen wir Ihre Adresse. Wir würden uns aber sehr freuen, wenn wir Sie künftig mit Gedanken zur Wochenmitte bedienen könnten.

dok-coaching

Gewerbeschulstrasse 2, CH-8620 Wetzikon

+41 43 536 62 77

info@dok-coaching.ch

www.coaching.ch