Als ich vor vielen, vielen Jahren das erste Mal als Trainerin in eine Schule gegangen bin, war ich schon schwitznass, bevor ich überhaupt angefangen habe. Freudig aufgeregt aber auch ein bißchen in Sorge, wie es wohl klappen würde.
❓Würde ich mich zurechtfinden? ❓Wie werden die Kinder mich wohl finden? ❓Werden sie mitmachen? ❓Tanzen sie mir auf der Nase herum? ❓Und wie werden die Erwachsenen mit dem großen Thema Achtsamkeit klarkommen?
Damals war es noch eine andere Zeit, und die Achtsamkeit war nicht in aller Munde. Also startete ich mit großem Pioniergeist in dem Wissen, jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, aber eben auch „das erste Mal“ mit all seinen Unsicherheiten.
Angekommen im Raum startete ich erstmal damit, die Mitte aufzubauen. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und eine kleine feine Stimme kämpfte sich in meinen Kopf vor, die sagte: "So, Liebe Tina, geht das nicht. Erstmal runterfahren. Erstmal selber ankommen."
Dem konnte ich nicht widersprechen und holte also erstmal tiiiief Luft, um mich zu sammeln. Was ich dann damals noch gemacht habe, um mich in die Situation hinein zu entspannen? (Und von da an immer wieder)
Ich habe gestoppt, erstmal mit dem Aufbau des Raumes pausiert und mir meine Lieblings CD von Snatam Kaur herausgesucht, sie auf meiner coolen JBL Box laufen lassen, mich auf mein Meditations-kissen gesetzt, den großen Elefanten auf den Schoß genommen, ihn umarmt, tief ein- und ausgeatmet, habe mich umgeschaut und festgestellt, dass ich echt eine coole Socke bin das hier zu tun und bin mir meines WARUMs gewahr geworden.
WARUM sitze ich hier? (Du weißt schon, die gelbe Karteikarte ;)) Dann habe ich noch ein paar Momente zur Musik getanzt und mich währenddessen 2 Dinge gefragt.
Erstens: Was ist das Schlimmste, was passieren könnte? Zweitens: Was würde die Liebe tun?
Und dann war ich bereit! Weiterhin aufgeregt, aber freudvoll und strahlend bereit die Kinder an ihre Zauberkräfte zu erinnern.
Und mich gleich mit.
So starte ich bis heute in jede AG, jeden Kurs, jeden Workshop. Ich suche mir meine Musik, werde mir meines WARUMs bewusst und hole mich mit dem Atem und dem Tanzen erstmal ganz in den Moment. Und dann geht es los.
Ich bereite mich natürlich auch zu Hause schon vor. Gehe mit dem jeweiligen Thema in meine Woche und begegne schon alleine durch die Ausrichtung an vielen verschiedenen Orten und auf viele verschiedene Weisen meinem Thema der Woche. Das kennst du sicher auch. Wenn du mit dem Thema LIEBE gehst, findest du z. B. Herzen in jeder Form und überall. Ich sammle sie und nutze sie für meine Mitte. Und ich sammle ebenso liebevolle Momente. Inspirationen.
Kurzer Exkurs: Es ist wie, mit einer ThemenBrille durch den Alltag zu laufen. Kennst du das? Du bist schwanger und siehst nur noch Schwangere um dich herum? Oder du willst dir ein Auto kaufen und plötzlich siehst du an jeder Ecke genau dieses Auto. Das ist ein selektives Sehen, dass bei uns automatisch passiert, wenn wir uns auf eine Sache ausrichten.
So eben auch mit der Liebe, die ich in vielen Momenten meiner Vorbereitungswoche finde und sie mich. Und aus diesen Begegnungen mit dem Thema für die Kinder eine Mitte gestalte.
Diese stürmen oft als Erstes zur Mitte, um zu schauen, was da alles Tolles liegt und was das Thema an diesem Tag wohl sein könnte. Und ich kann das Thema ganz authentisch einladen und darstellen. Das tue ich, indem ich erzähle, wo ich die Liebe überall gefunden habe. (Und so werden auch die Kinder aus der Stunde gehen und die Liebe in ihrem Umfeld entdecken.)
Und dann gibt es natürlich noch die Meditation, in der ich mich im Vorhinein mit jedem Kind verbinde. Davon habe ich dir auch bereits erzählt.
So bereite ich mich also innerlich bereits vor und profitiere von den schönen Momenten, die mir diese Ausrichtung schenkt.
Und, damit du es noch einmal hörst,
auch DU bist so weit, deine Kurse zu unterrichten.
Deine Expertise zur Verfügung zu stellen. Du bist genau richtig für die Kinder, so wie du bist. Ihr werdet aneinander, miteinander und zueinander wachsen.
Wichtig ist natürlich, dass du es dir immer wieder klarmachst, wenn du in deinem bestmöglichen Zustand vor den Kindern sitzt, dann bist du genau da, wo du sein musst, um mit den Kindern zu arbeiten.
In Liebe und mit den Tools, die dir zur Verfügung stehen. Vielleicht hast du sie schon gefunden, falls nicht, verlinke ich dir hier gerne noch einmal ein paar gute Ideen zur Vorbereitung und die Meditation, die du nutzen könntest, wenn du ein bisschen LieblingsfachFamilienKraftUnterstützung zur Vorbereitung haben möchtest.
Wie ging es dir, als du das erste Mal losgezogen bist, um die Kinder
an ihre Zauberkräfte zu erinnern?
Und wie geht es dir heute, wenn du losziehst?
Zeit, dass du dir einmal wertschätzend auf deine Schulter klopfst, für diesen Fortschritt. Jedes Mal, wenn wir uns aus der Komfortzone heraus bewegen, erweitern wir sie automatisch. Und jedes Mal werden wir ein bisschen mehr merken, dass es sicher ist. Und wir es gut schaffen können. Und dadurch kommen wir auch immer etwas mehr in einen friedlichen Zustand mit den Themen, die uns umtreiben.
Ich bin geliebt. Ich bin geführt.
Ich bin verbunden.
Die ganze Lieblingsfach-Familie steht hinter mir.
Ich kann es.
Ich bin gut so wie ich
bin.
Ich schaffe es in Liebe.
Ich freue mich, hier zu sein.
...
Suche dir deine eigenen Sätze, vielleicht notierst du dir deinen LieblingsKraftSatz auf deinen Arm und luscherst immer mal wieder drauf, wenn du unsicher wirst oder sich etwas nicht gut anfühlt.
Denn Frieden beginnt in deinem Inneren und strahlt nach außen aus. Wenn du innerlich unruhig bist, werden es die Kinder bemerken. Umgekehrt, wenn du innerlich friedvoll bist, wird dieser Frieden auch nach außen strahlen und sich auf deine Arbeit auswirken.
Dieses Bewusstsein brauchen wir!
Du kreierst den Raum, in dem ihr euch trefft. Ist er friedvoll und liebevoll, dann wird es genauso auf die Kinder ausstrahlen und sie können darin ganz andere Dinge entdecken und erinnern, als wenn der Raum stressvoll und angestrengt ist.
Ein wichtiges Thema ist da natürlich die Selbstwirksamkeit.
Denn:
"Selbstwirksamkeit bedeutet, die innere Überzeugung zu haben, schwierige oder herausfordernde Situationen gut meistern zu können
– und das aus eigener Kraft heraus"
In diesem Sinne solltest du immer daran glauben, dass egal in welcher Situation du steckst, du immer die Kraft hast, dich selbst aus einer defensiven in eine offensive Position zu bringen. Schwach zu sein ist keine Niederlage, und es ist völlig okay, dies zuzulassen. Nur sollten wir nicht darin hängen bleiben, sondern schwache Momente als Motor nehmen, Stärke zu entwickeln.
Es gibt wirklich viele und tolle Übungen, wie man seine eigene Selbstwirksamkeit und die der Kinder gezielt stärken kann.
Doch was genau ist Selbstwirksamkeit? Warum ist es so wichtig? Und wie bringe ich mehr davon in mein Leben? Diese und noch andere Fragen haben wir dir im Community-Blog einmal beantwortet.
Sich der eigenen Stärken bewusst zu werden ist sicher ein wichtiger Schritt auf dem Weg in die Selbstwirksamkeit.
Deshalb möchte ich dir hier eine Übung für die Kinder ans Herz legen.
Und
natürlich lässt sich diese Übung wundervoll anpassen, zu jedem Thema. Für
diesen Zweck kannst du dir hier auch eine blanko Version herunterladen und mit
deinen eigenen Ideen ausfüllen.
Eine weitere neue Übung möchte ich dir vorstellen, mit der du in deinen LIEBLINGSFACH-Stunden beginnen und auf ganz einfache und wunderschöne Art, die Laune, das Wohlbefinden und das Mitgefühl aufbauen kannst.
Vielleicht druckst du dir die 3 Herzen aus und legst sie für den Anfang in die Mitte. Oder du zeigst das jeweilige Herz nach oben.
Oder du lässt ein Kind eines der Herzen verdeckt ziehen und so ergibt sich mit etwas mehr Spannung eine beliebige Reihenfolge. Ich persönlich mache es mal so – mal so. Auch das ist eine gute Übung, immer wieder bei sich selbst und in die Gruppe hinein zu spüren, wie ich etwas den Kindern anbieten möchte.
Unsere erste Aufmerksamkeit widmen wir unserer Achtsamkeit. Mit dem ZauberAtem bringen wir uns in die Entspannung und fragen:
Wie fühle ich mich gerade?
Die Kinder dürfen ihr Wort, ihre Farbe, ihr Tier - wie auch immer sie es heute ausdrucken möchten, einfach in die Runde rufen.
An zweiter Stelle steht die Dankbarkeit. Jedes Kind schaut sich einmal um und antwortet dann reihum:
Wofür bin ich dankbar?
Der letzte Schritt ist mein Lieblingsschritt, sei freundlich.
Lass die Kinder, die Augen schließen, tief in ihr Herz hinein atmen und frage sie:
Wem möchtest du nun Liebe schicken?
Jetzt dürfen sie es entweder laut sagen oder es einfach ganz für sich in ihrem Herzen aussprechen und senden. Vielleicht fragst du danach kurz in die Runde, ob sie etwas von der LiebesZauberEnergie gespürt haben.
Je nach Stimmung in der Gruppe, kannst du hier im Anschluss auch die Kinder Liebe, gute Gedanken, helle Gefühle, schöne Worte, gute Energie zu den anderen Kindern innerhalb der Gruppe senden lassen. Oder zu einem Kind, dass gerade an diesem Tag krank ist und nicht im Kreis dabei sein kann.
Natürlich auch immer wieder mit dem Hinweis, dass die Liebe, die wir schicken, ja auch unsere eigenen Körper durchströmt und wir so geben (senden) und trotzdem auch bekommen (empfangen). Herrlich!!
"Die Einstellung ist eine kleine Sache, die einen großen Unterschied macht".
Die Entscheidung, bei allem, was wir tun, das Beste zu geben, ist eine der nützlichsten Haltungen, die man haben kann.
Wir können die Tatsachen nicht ändern, aber wir können unsere Einstellung ändern. Wir können bestimmte Ereignisse nicht kontrollieren oder beeinflussen, aber wir können wählen, wie wir über sie denken und fühlen.
Wir können uns entweder dafür entscheiden, zu kritisieren, zu zögern, zu beschuldigen, unser Verhalten zu rechtfertigen oder Ausreden dafür zu finden, dass wir etwas nicht getan haben, oder wir können uns stattdessen dafür entscheiden, zu sehen, was wir alles schon erreicht haben, das große Ganze zu sehen, den Wert der Arbeit an einer Sache oder an uns selbst zu erkennen und das Beste zu geben. Entscheiden wir uns für letzteres, fühlt es sich frei an und unsere Einzigartigkeit ist gut spürbar.
Und somit nehme ich mir auch die Macht zurück, selbst zu wählen und nicht von außen bestimmt zu werden.
In unserer Arbeit mit den Kindern dürfen wir es uns ebenso zur Aufgabe machen, ihnen zu zeigen, dass sie ihr Leben selbst in der Hand halten und dass wir LIEBLINGSFACH-Trainer sie dabei nach allen Kräften und mit allen uns möglichen Mitteln unterstützen.
Eine schöne Unterstützung ist es z. B. die Kraft und die Fülle der Natur zu erleben und zu entdecken. Ladet die Kinder ein, einen achtsamen Frühling zu erleben.
Endlich erwacht die Natur nach dem Winterschlaf wieder zum Leben.
Und es gibt so viel zum Entdecken.
Werdet Achtsamkeitsdetektive und geht gemeinsam, entdeckt bewusst und achtsam die Natur in all ihrer Fülle. Selbst auf dem kleinsten Schulhof findet sich der Frühling. Was könnt ihr alles finden, wenn ihr ganz genau hinseht?
Über unsere Sinne können wir ganz in den Moment kommen. Gerade der Frühling bietet sich so gut an, hinauszugehen und zu erkunden, wie die Welt erwacht. Es ist auch eine tolle Hausaufgabe, wenn du die Kinder einlädst, den Frühling zu entdecken. Ein achtsamer Moment im Garten, auf dem Schulweg, kurz bevor man aus dem Auto steigt. Vielleicht schaut ihr jeden Tag mal, wie weit die Knospe aufgegangen ist. Wie sie sich von heute auf morgen verändert. Riecht daran. Hört einen Moment wie der Frühling sich anhört. Anfühlt. Schmeckt.
Diese kleinen, feinen Momente sind so wertvoll. Für dich ebenso wie für die Kinder. Wenn du oder die Kinder eine Erinnerung brauchen, druckt euch das Plakat aus und hängt es von innen an die Eingangstür.
Eine Sache, die in unserer Umfrage mehrmals auftauchte, war die Ordnung in unserem Skript. Uiuiui.
Wer mich bei der Fortbildung erlebt hat, kennt das Bild, wie ich umgeben von hunderten von Zetteln meine Fortbildungen leite. Da ich aus dem Moment heraus unterrichte, im Fühlen und Spüren, was die Gruppe gerade braucht, entscheide, wie es weitergeht, liegen da eben auch viele verschiedene Möglichkeiten um mich herum. Und es gibt einige von euch, die wunderbar mit dem Skript klarkommen, es sogar richtig feiern und andere, die gerne mehr Ordnung und Überblick hätten.
Ich habe mir schon die Zähne am Skript ausgebissen, um eine gute Ordnung dafür zu finden und finde sie einfach nicht ...
Wer von euch also Lust und Zeit und vor allem auch ein Händchen hat, das Skript übersichtlicher, ordentlicher, aufgeräumter zu sortieren, gerne eine Nachricht an mich.Es gibt das Skript nur als PDF - du brauchst also ein Programm, mit dem man das bearbeiten kann. Wahrscheinlich ist es sinnvoll, das Skript nach den Zauberkräften zu sortieren ... und welche Übungen dazu passen. Oder wer es für sich schon sortiert hat und das gerne an Interessierte teilen möchte, auch immer her damit.
Ein paar Meinungen zum Skript: (ich werde es nie so machen können, dass es alle gleichermaßen bedient, deshalb habe ich mich für „meine“ Version entschieden. Ich freue mich aber über eine neue Variante von z. B. DIR.)
„Wow! Dein Skript ist umwerfend! Es ist so liebevoll gestaltet und so umfangreich, voller toller Anregungen und Vorlagen. Danke von Herzen. ♥ Es wird uns allen eine wertvolle unbezahlbare Hilfe sein ♥“
***
"Ich wünsche mir ein überarbeitetes strukturiertes Skript (ein wundervolles Sammelsurium - aber ein stundenlanges Suchen und Finden, um eine Stunde aufbauen zu können)"
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"Ich wünsche mir die Überarbeitung des Ordners"
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"Ich bin gerade dabei das Skript durchzuarbeiten. Es ist wirklich ganz wundervoll. Was ich allerdings richtig hilfreich finden würde, wäre ein Inhaltsverzeichnis in dem vielleicht alles auch ein bisschen geclustert (Bewegungsübungen, Atemübungen, Massagen, Rituale, Gefühle, Lieder, Achtsamkeitsübungen, Achtsames Essen, Zauberkräfte, Stunden beenden) ist, sodass ich erstmal einen Überblick habe."
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"Liebe Tina, vielen Dank für die Infos und die weiteren Übungen. Überhaupt mal ein ganz ganz dickes Elefantenlob für die tollen Unterlagen, ich habe noch nicht alles durch, bin sehr begeistert und es wird schwer mich zu entscheiden."
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"Ich liiiiebe dein Skript. Ich finde immer wundervoll kreative Möglichkeiten meine Stunden zu füllen. Danke, danke, danke."
... nicht vergessen
Diese Aufbaumodule finden noch im April statt!
„Kinder – die Zukunftsgestalter unserer Welt“
In der Fortbildung geht es darum, wie wichtig es für die Kinder ist, Selbstwirksamkeitserfahrungen zu machen und achtsam auf ihrem Weg begleitet zu werden. Diese wertschätzende Haltung und Stärkung der Kinder harmoniert sehr mit den Zielen vom LIEBLINGSFACH.
Datum: 15.04.2023 Zeit: 10:00 Uhr bis ca. 14:30 Uhr Ort: Zoom Cloud Meetings Kosten für Mitglieder: 89,00 €
"In diesem Workshop möchte ich interessierten Menschen die Möglichkeit bieten, erste Erfahrungen im Umgang und dem Einsatz von Klangschalen für die eigene Entspannung und für die Begleitung von Kindern in Gruppen zu machen. Heute ist es besonders wichtig, für sich und unsere Kinder Entspannungsangebote zu schaffen."
hat Ute uns eine Shiatsu-Übung mitgebracht, die du als kleines KörperExperiment mit den Kindern machen kannst. Sie zaubert einen tollen AHA Effekt.
Shiatsu-Klopfmassage
Nach der Klopfmassage fühlst du dich vital und frisch. Sie dauert ca. 4 – 6 Minuten. Zunächst testest du, wie weit du deinen ausgestreckten Arm, den du im Stehen von vorne über die Seite nach hinten führst, nach hinten strecken kannst. Dort merkst du dir den Punkt, der sich hinter deinem ausgestreckten Arm befindet.
Du beginnst, mit weichen Fingerkuppen den Kopf und das Gesicht leicht wach zu klopfen, streichst dein Gesicht ein paar Mal aus.
Die Ohrmuscheln mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger durchkneten (über 120 Akupunkturpunkte, Reflexzonen für den gesamten Körper = Ganzkörpermassage). Die Ohren in alle Richtungen lang ziehen.
Rechte Schulter mit lockerer Hand klopfen
Rechter Arm von der Schulter entlang der Arminnenseite bis in die offene Hand klopfen und an der Armaußenseite wieder zur Schulter hoch klopfen
Linke Schulter siehe oben
Linker Arm – Klopfen – Ausschütteln
Bauch im Uhrzeigersinn weich abklopfen
Brust „Tarzantrommeln“ mit lockeren Fingerspitzen auf dem Brustkorb
Rücken ab Rippenbereich über die Nieren hinweg mit beiden Händen ausstreichen
Po mit den Fäusten durchklopfen
Rechtes Bein im Stehen mit den Händen locker ausklopfen. Vom Po her die Außenseite des Beines nach unten klopfen/streichen, Fuß mit einbeziehen und auf der Innenseite wieder nach oben klopfen oder streichen
Linkes Bein – klopfen/streichen
Den Körper komplett durchschütteln und Spannung durch ein Pfft über das Ausatmen wegpusten
Nun testest du erneut, wie weit du deinen ausgestreckten Arm nach hinten führen kannst ….. Überraschung :-)
Viel Spaß damit wünscht Ute Klinner-Krebs
Ich liebe diese Momente in den AGs, wenn die Kinder mit ihren Erfahrungen der Stunde in den kreativen Teil wechseln. Ich mache meist Musik an, versprühe einen Duft oder als Alternative: Wer mag, darf die Zauberkraft-Roller nutzen.
Das Malen von Mandalas kann dazu beitragen, dass sich Kinder entspannen und Stress abbauen. Indem sie sich auf das Ausmalen der Muster und Formen konzentrieren, können sie sich von ihren Sorgen und Ängsten ablenken und ihren Geist beruhigen. Sie integrieren durch diesen entspannten Moment erfahrenes in ihr System. (siehe es ein bisschen wie das Shavasana beim Yoga)
Die Affirmation "Ich bin geliebt" kann Kindern
helfen, ihr Selbstbewusstsein und ihr Selbstwertgefühl zu stärken, positive
Gedanken zu fördern und emotionalen Herausforderungen entgegenzuwirken.
Und es macht einfach
große Freude und entspannte, nährende Momente (nicht nur für die Kinder ;))
The power of love is here now The power of now is here now The power of you and me is here To create magic on earth
Jetzt ist die Zeit
Die Zeit zum Aufblühen ist jetzt, nicht irgendwann in der Zukunft.
Eine Vision für unsere Zukunft zu haben, die sich von unseren gegenwärtigen Umständen unterscheidet, kann inspirierend und aufregend sein, aber sie kann uns auch davon abhalten, uns voll und ganz für unser jetzt & hier zu engagieren. Wir können uns dessen bewusst werden, wenn wir bemerken, dass unsere Gedanken an die Zukunft uns davon ablenken, uns auf den Augenblick einzulassen.
Wartest du vielleicht auf etwas, auf eine zukünftige Zeit oder Situation, um dich selbst zu verwirklichen?
Das wäre so, als würde eine Blume, die in Schleswig-Holstein gepflanzt wurde, nicht blüht, weil sie dies lieber in Bayern tun würde.
In diesem Leben gibt es keine Garantien, und wenn wir uns zurückhalten, gehen wir das Risiko ein, nie voll aufzublühen. Der gegenwärtige Moment bietet uns immer den Boden, auf dem wir Wurzeln schlagen und unser Herz öffnen können. Das bedeutet, dass wir voll und ganz leben, wo auch immer wir sind, und nicht zögern, weil die Bedingungen nicht perfekt sind, weil wir vielleicht umziehen müssen oder weil wir unseren Lebenspartner noch nicht gefunden haben.
Unsere Lebenskraft jetzt zurückhalten müssen, um später unser Glück zu finden, macht nicht wirklich Sinn. Was wirklich passieren könnte, ist, dass wir Angst davor haben, diesen Moment und uns selbst genau so anzunehmen, wie wir jetzt sind. Dies ist eine Tendenz, uns selbst nicht voll und ganz zu lieben, so wie wir sind, wo wir sind.
Wir haben die Angewohnheit, dem Leben eine Reihe von Bedingungen zu stellen - wenn und wann, die erfüllt sein müssen, bevor wir Ja zu dem Geschenk unseres Lebens sagen können. Jetzt ist es für jeden von uns an der Zeit, dort aufzublühen, wo wir gepflanzt sind.
Jetzt ist es an der Zeit,
Ja zu sagen,
mutig zu sein
und uns voll und ganz auf uns selbst einzulassen,
denn solange wir das nicht tun, wird es auch niemand anderes tun.
Jetzt ist es an der Zeit,
verletzlich zu sein,
sich zart und doch vollständig in den Raum zu entfalten,
in dem wir uns befinden.
The power of love is here now
The power of now is here now
The power of you and me is here
To create magic on earth
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Die Welt verändert sich. Die Gesellschaft verändert sich und wir haben die Einladung vom Leben im Briefkasten, endlich wieder die zu werden, die wir sind. Zu dieser Party gehe ich mit Freude. Kommst du mit? So gerne umgebe ich mich mit unserer LIEBLINGSFACH Familie, denn hier fühle ich die Verbindung durch unsere gemeinsame Vision.
Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst.
90 % deiner Entscheidungen werden von deinem Umfeld beeinflusst. Entscheide also gut, mit wem du dich umgibst.
Und lass uns weiterhin hier in unserer Lieblingsfach-Familie aneinander glauben und Kraft schenken. Damit jede/r in seine wahre Größe finden wird und alle Kinder daran erinnern kann, dasselbe zu tun. Miteinander statt in Konkurrenz.
Lass uns weiterhin unseren Kreis an Menschen kreieren, der uns zu unserer besten Version macht.
Einen Ort, an dem du voll und ganz du sein kannst, an dem es Menschen gibt, die den Weg bereits gegangen sind, von denen du lernen kannst, mit denen du dich perfekt ergänzt. Menschen, die an dich glauben, deine wahre Größe sehen und dich empowern, diese Größe dein Normal werden zu lassen.
Und um das zu besiegeln, lass uns nun zum Abschluss ein paar bewusste Atemzüge gemeinsam nehmen.
Diese Zeit kann verwirren, Angst machen, aber wir sind ganz vorne mit dabei und erinnern die Kinder an ihre Zauberkräfte. Und wir bringen so mehr Liebe und Frieden in die Welt und ebenso in unser eigenes Leben.
Wir sind viele und gehen zusammen diesen Weg.
Also atme, fühle, lächle und erinnere dich daran:
wir gehen gemeinsam.
Du bist wichtig!!
Liebe für dich,
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