Aufgaben planen, Zeit erfassen, sichtbar sein, Ideen sammeln, Ziele verfolgen und dabei am besten noch gut aussehen und keine Augenringe haben. Geht das? Ne, geht nicht.
Und ich weiß nicht, wie es anderen Solo-Selbständigen geht, aber mir fehlt auch manchmal die Motivation eines Vorgesetzten, der Aufgabe nachverfolgt und mir eine Schubs in die richtige Richtung gibt. Oder die Kollegen, die entweder beim Denken helfen oder nach einer Studie fragen, die man längst gelesen haben wollte. Ich weiß, ich kann mir die nicht ersetzen, aber trotzdem habe ich mit mit Asana ein kleines, digitales, virtuelles Team erschaffen.
Asana selbst ist meine PA (Personal Assistent), der mit immer sagt, wann was zu tun ist und womit ich mal Gas geben sollte. Dann habe ich mir noch einen imaginären virtuellen Kollege angelegt, dem ich alle Aufgabe aufhalse, die ich gerne los werden würde. Da der Kollege ja nicht wirklich existiert, weiß ich natürlich, dass ich es irgendwann einmal selber machen muss. Aber erstmal ist es aus meinem Kopf und entspannt mich (Zeigarnikeffekt)
Mehr zu Asana und wie ich es produktiv im Businessalltag nutze, zeige ich euch gerne im Laufe der nächsten Woche in meiner Story auf instagram und facebook.
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