Gedanken zur Wochenmitte

Allegra!

Liebe Leserin, lieber Leser

Wie haben Sie es mit den Fehlern?

Ich mag sie nicht. Sie sind blöd, hindern im Fortkommen, beschämen mich und überhaupt...

Aber: Fehler passieren. Seien es Tipp- oder Flüchtigkeitsfehler, die mir in diesem Newsletter unterlaufen; sei es, dass ich Zahlungsfristen verpasse oder merke, dass ich mich menschlich gesehen wieder einmal total daneben benommen habe.

Es gibt auch Berufe, da wirken sich Fehler dramatischer aus als bei mir als Schreibtischtäterin. Die medizinische Angestellte, die sich darüber sorgt, ob die Medikamente auch richtig dosiert und verteilt sind, die Feuerwehr-Equipe, die bei der Anfahrt zu einem Brand eine aktuelle Baustellen-Info nicht verpassen darf oder der Werkstatt-Leiter, der sich davon überzeugen muss, dass die Sicherheitsvorkehrungen richtig angebracht sind.

Ein Titel in der gestrigen NZZ brachte mich auf diese Gedanken – sehen Sie selbst!

Freundliche Grüsse

Ihre Dorothe Kienast

Ein Gespräch bringt Entlastung

Ein Waffenstillstand ist ja schon mal eine gute Sache. Und darüber lesen wir gerne. Es sind genügend schlechte Nachrichten, die wir täglich frei Haus geliefert bekommen.

So auch in der gestrigen NZZ: «Taiwan und Kambodscha einigen sich auf Waffenstillstand». Doch, Moment mal: Ist es wirklich Taiwan? Selbstverständlich nicht: Es ist Thailand!

Wie gehen Sie in Ihrem Leben, an Ihrer Arbeit  oder in Ihrem Leben mit Fehlern oder Fast-Fehlern um?

Ein sehr gutes Mittel, das wir auch Kundinnen und Kunden anbieten, ist das Entlastungsgespräch. Intern angewendet hilft es, dass alle Beteiligten auf dem gleichen Stand sind und die Einsatzbereitschaft schnellstens wieder hergestellt.

Manchmal braucht es eine externe Stelle. Für unsere Kunden bieten wir jederzeit eine entsprechende telefonische Kurzintervention an: Diskret, anonym und schnell. 

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir unterbreiten Ihnen gerne ein auf Sie zugeschnittenes Modell: 043 536 62 77.

Ihre Daten – bei uns in guten Händen

Sie erhalten diesen Newsletter, weil Sie ihn gewünscht haben oder weil wir geschäftlich miteinander in Kontakt standen.

Möchten Sie, dass wir Sie aus unserem Verzeichnis und damit aus unserem Verteiler streichen? Senden Sie uns einfach ein Mail an info@dok-kommunikation.ch, dann löschen wir Ihre Adresse. Wir würden uns aber sehr freuen, wenn wir Sie weiterhin etwa sechs Mal jährlich mit News aus unserer Unternehmung bedienen dürfen.

Seit dem 25. Mai 2018 ist die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der EU in Kraft. Personenbezogene Daten über Sie sammeln wir nur im Zusammenhang mit Aufträgen oder anderen Kontakten, die wir zu Ihnen haben oder hatten.

Möchten Sie, dass wir Sie aus unserem Verzeichnis und damit aus unserem Verteiler streichen? Senden Sie uns einfach ein Mail, dann löschen wir Ihre Adresse. Wir würden uns aber sehr freuen, wenn wir Sie künftig mit Gedanken zur Wochenmitte bedienen könnten.

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