Fang einfach an
Die gröĂte HĂŒrde ist die erste leere Seite zu fĂŒllen â ich kenne das nur zu gut. Dieses wunderschöne Notizbuch, fĂŒr das man so viel Geld ausgegeben hat. Was, wenn ich mich verschreibe, verskribbel oder irgendeinen Fehler mache. Egal! Dein Bulletjournal verzeiht dir alles, verzeihe du dir auch selber und fange einfach an. Manchmal hilft es, auf die erste Seite Kritzelvögel zu zeichnen (Anleistung dazu reiche ich im nĂ€chsten Blogbeitrag nach, versprochen) oder das Buch einem Kind zu geben und ihm erlauben die erste Seite vollzukrikeln. Bereitet dir der Gedanke daran schon fast körperliche Schmerzen? Dann lass es und fang einfach anâŠ
Reflektiere
Ohne regelmĂ€ssige Reflexion verliert sich der Sinn des Bujos und du könntest auch einfach einen Kalender benutzen. Das Verstehen, was in der Vergangenheit passiert ist und wie du das durch deine Planung in der Gegenwart zukĂŒnftig beeinflussen kannst, ist der Zauber vom Bullet Journal fĂŒhren. Wenn dich deine tĂ€gliche, wöchentliche oder monatliche Reflexion stresst, dann Ă€ndere etwas. Suche dir Inspirationen in der Community. Welche Tools nutzen andere und was könnte auch dir entsprechen.
Sammle
Lege Collections an, in denen du To-Dos, die zu gröĂeren Projekten gehören sammelst. Bietet sich noch besser an, wenn diese Projekte immer wiederkehrend sind, z. B. Packen fĂŒr den Urlaub, Betriebsweihnachtsfeier
Digitale Helferchern
Habe nicht den Anspruch, dass alles alles in dein Bujo flieĂen muss. Mache dir digitale Helferchen zu Nutzen und koppel sie an dein Bujo. Viele Dinge, die sich immer wiederholen oder kaum Ănderungen erfahren sind prĂ€destiniert dafĂŒr, in ein digitales Helferchen umgewandelt zu werden. Austausch und Ideen findest du Ende August bei dem Journaling-Barcamp, dass ich organisiere. Folge mir und abonniere meinen Newsletter, damit du den Ticketverkauf nicht verpasst.
Zeichne auf
Tracke deine Gewohnheiten. Versuche es zumindest. Es muss nichts fĂŒr dich sein, aber du kannst es nicht wissen, wenn du es nicht einmal ausprobiert hast. Starte mit 2-3 Gewohnheiten, nicht mehr und beobachte dich und deine EintrĂ€ge ĂŒber den nĂ€chsten Monat. Was macht das mit dir.
VerbĂŒnde dich
Trete Facebook Gruppen oder anderen Communities bei, in denen sich ausgetauscht wird. Von anderen bekommen wir die besten Inspirationen und oft sind es diese kleinen Begegnungen, egal ob remote oder in real life, die uns auf die nÀchste Stufe katapultieren. Wenn du AnfÀnger bist, buche gerne einen Bulletjournal Workshop bei mir. Diese finden immer zum Ende eines Monats statt, um gleich im neuen Monat einen sanften Start hinzulegen.
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