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Auf die wahren Risiken fokussieren

Liebe Leserin, lieber Leser

Mit der Risikowahrnehmung ist es so eine Sache. Der Tages-Anzeiger hat kürzlich den Stuttgarter Mathematiker Christian Hesse vorgestellt, der das Sterberisiko von Menschen mit erstaunlicher Präzision berechnet. Hesse misst das tägliche Sterberisiko mit der Einheit Mikromort. «Um ein Mikromort Risiko anzuhäufen, muss man zum Beispiel 12'000 Kilometer fliegen oder 10'000 Kilometer Bahn fahren, aber nur 500 Kilometer Auto, 23 Kilometer Motorrad oder 15 Kilometer Fahrrad fahren. Im Vergleich zum Fliegen ist Radfahren also brandgefährlich», heisst es im Beitrag. Und doch haben wir weniger Hemmungen, in ein Auto oder auf ein Velo zu steigen als in ein Flugzeug.

Auch bei den Gesundheitsrisiken leitet uns oft eine verkehrte Risikowahrnehmung. Gemäss WHO sind hoher Blutdruck, Rauchen, hohe Blutzuckerwerte, zu wenig Bewegung und Übergewicht die grössten Gesundheitsrisiken. Unter den Top 20 findet sich auch der ungenügende Konsum von Früchten und Gemüsen. Von der Gefahr von Chemikalien oder Pflanzenschutzmittel ist hingegen nicht die Rede. Gefährlich sind hingegen mangelnde Hygiene oder Keime im verschmutzen Wasser.

Auch hier kollidiert die Risikowahrnehmung mit den Fakten. Von richtig angewendeten Pestiziden geht ein geringes Risiko aus. Und bei der Produktion von Lebensmitteln ist es sogar umgekehrt. Wer auf Pestizide verzichtet, gefährdet die Lebensmittelsicherheit und nimmt damit auch eine Gefährdung der Gesundheit in Kauf.

Biozide machen gefährliche Keime unschädlich
Was für den gesunden Menschenverstand zunächst paradox klingt, hat einen einfachen Grund: Pflanzenschutzmittel verhindern, dass sich im Erntegut tödliche Pilze ausbreiten und dass in Baby Tees giftige Unkräuter landen. Wir haben kürzlich darüber berichtet.

Wie der jüngste Swiss-Food-Talk verdeutlicht, sorgen Pestizide auch im Stall oder bei der Verarbeitung von Lebensmitteln für Sicherheit. Denn wer Pestizide verbietet, der verbietet sowohl Pflanzenschutzmittel als auch Biozide. Hierbei handelt es sich um Reinigungs-, Desinfektions- und Schädlingsbekämpfungsmittel. Sie machen gefährliche Keime, Pilze und Schädlinge unschädlich. Und sie sind sowohl in der Landwirtschaft als auch in der Lebensmittelindustrie unerlässlich. Vor allem in Zeiten von Corona ist uns die Bedeutung von Desinfektion nur zu gut bewusst.

Aus diesem Blickwinkel sind die beiden Agrarinitiativen, die im nächsten Jahr zur Abstimmung kommen, geradezu abstrus. Nur sichere Lebensmittel können die Volksgesundheit garantieren. Ein totales Verbot von Bioziden in der Landwirtschaft und der Nahrungsmittelproduktion, wie es die Pestizidverbots-Initiative will, ist nicht sachgerecht. Gefährlich ist jedoch auch die Trinkwasser-Initiative. Sie will Landwirten, die mit Bioziden für Stallhygiene sorgen, keine Direktzahlungen mehr ausrichten. So setzt die Initiative Anreize gegen die Lebensmittelsicherheit. Das ist falsch. Beide Initiativen stellen ein reales Risiko dar.

Zu wenig Strom und zu viele Viren
Mit solchen realen Risiken befasst sich auch das Bundesamt für Bevölkerungsschutz. Es hat kürzlich den jüngsten Risikobericht veröffentlicht. Der Bericht fasst die primären Risiken für die Schweizer Bevölkerung zusammen. Grösstes Risiko ist eine Strommangellage im Winter. Auch im Risikobericht zeigt sich das gleiche Bild: Pestizide stellen keine grösseren Risiken dar. Im Gegenteil: Sie minimieren Risiken. Pandemien gehören auch in Zukunft gemäss Bund zu den grössten Risiken, und da sind Desinfektionsmittel zentral.

Im Übrigen spielt uns die Risikowahrnehmung auch bei der Gentechnik einen Streich. Gemäss Risikobericht der Eidg. Fachkommission für Biologische Sicherheit (EFBS) birgt sie nur geringe Risiken – trotz der häufigen Polemik der Gegner. Insgesamt tun wir als Gesellschaft also gut daran, uns auf die wahren Risiken zu konzentrieren. Was jedoch nicht heissen soll, dass nicht auch beim Pflanzenschutz die Risiken weiter gesenkt werden können. Aber dies muss natürlich wissenschaftsbasiert geschehen.

Nullrisiko heisst Stillstand
Diesbezüglich hat der Nationalrat letzte Woche in der Wintersession deutlich übermarcht. Er will nicht relevante Abbauprodukte von Pflanzenschutzmitteln im Gewässerschutz gleich behandeln wie biologisch relevante. Bei nicht relevanten Metaboliten ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass sie keinen negativen Einfluss auf Mensch und Umwelt haben. Oder wie die Aargauer Zeitung mit Bezug auf einen Chlorothalonil-Metaboliten schreibt: «Paradoxerweise ist das Trinkwasser mit diesem Abbaustoff gar nicht gefährlich. Das zeigen Studien. Darauf weisen denn auch zahlreiche Gemeinden wie auch das kantonale Amt für Verbraucherschutz hin.» Und weiter: «Ein Höchstwert von 0,1 Mikrogramm pro Liter ist de facto eine Nulltoleranz. Damit die Stoffe bei dieser Konzentration gefährlich werden, müsste man mehrere tausend Liter Wasser täglich trinken.» Doch nun sollen die Grenzwerte trotzdem auch für die unbedenklichen Stoffe gelten. Was der Nationalrat beschlossen hat, ist eine Null-Risiko-Strategie. So wird das Vorsorgeprinzip zum Verhinderungsprinzip. Übertragen auf den Verkehr heisst das, dass wir uns gar nicht mehr bewegen sollten. Das wäre am Sichersten. Doch auch Zuhause kann uns das Dach auf den Kopf fallen. Insgesamt ist es besser, auch in Zukunft mit Bezug auf Risiken auf wissenschaftliche Nachweise zu pochen statt sich auf das Bauchgefühl zu verlassen. Zur Reduktion der Risiken im Pflanzenschutz braucht es wie bei allen Chemikalien eine fachgerechte Anwendung sowie Innovation und Forschung.

Innovation braucht es in der ganzen Breite und ohne Scheuklappen. Dazu gehören auch neue, sehr selektiv wirkende Pflanzenschutzmittel oder neue Züchtungsmethoden wie die Genom-Editierung. Und da ist die Politik in der Pflicht. Der Bundesrat will die Anwendungen aus einer Forschung, die eben erst den Nobelpreis gewonnen hat, fatalerweise auch für die nächsten fünf Jahre unter das Gentech-Moratorium stellen. Ein «schlimmer Entscheid» gemäss Professor Beat Keller, Molekularbiologe an der Universität Zürich. In diesem Bereich ist als junge Forscherin auch Theresa Koller aktiv. In einem Meinungsbeitrag zeigt sie, dass moderne Pflanzenzüchtung und Umweltschutz Hand in Hand gehen.

Faktenbasierte Beurteilung hilft der Umwelt
Und weiter im Takt mit vermeintlich grossen Risiken. Ein Bericht des Bundes zeigt, dass ein vollständiger Verzicht auf das Herbizid Glyphosat zum heutigen Zeitpunkt ein Fehler wäre. Bei erosionsgefährdeten Böden ist die Umweltbilanz des Pflanzenschutzmittels besser als eine mechanische Bearbeitung. Das belegt: Die blinde Ablehnung von Pestiziden kann der Umwelt schaden. Und wie der englische «Guardian» berichtet, werden in Australien Herbizide auch gegen invasive Pflanzen eingesetzt – zum Nutzen der Umwelt. Auch noch ein Beispiel, das bei einer einseitigen Risikosicht wohl gerne verdrängt wird.

Vor einiger Zeit hat das landwirtschaftliche Forschungszentrum Agroscope in einer wissenschaftlichen Studie belegt, dass die Trinkwasser-Initiative unter dem Strich der Umwelt schadet. Seither ist bei den Initianten Feuer im Dach. Die Direktorin von Agroscope zeigt in einer NZZ-Kolumne deutlich auf, dass Wissenschaft kein Selbstbedienungsladen ist. Wenn nur jene Forschungsresultate akzeptiert werden, die einem passen und es sogar zu Verunglimpfungen kommt, hat das nichts mehr mit Wissenschaft zu tun. Die Mahnung von Eva Reinhard an die Initianten der Trinkwasser Initiative: «Nur nicht die Nerven verlieren.». Wir ordnen die Kolumne ein.

Erfreuliches aus dem Agrarbericht
Der neue Agrarbericht zeigt, dass die Risiken für unsere Gewässer deutlich abgenommen haben. Und wie das Bundesamt für Umwelt in seinen NAQUA-Berichten belegt, liefert unser hiesiges Grundwasser «einwandfreies Trinkwasser in genügender Menge». Industrie und Landwirtschaft engagieren sich stark in Gewässerschutzprojekten. Sie führen Schulungen durch zur verbesserten Applikation, arbeiten an der Reduktion von Punktquellen-Einträgen ins Wasser und zeigen, wie sich das Problem der Abschwemmung lösen lässt.

Und zum Schluss eine Entwarnung: Sie können diesen Newsletter bedenkenlos konsumieren. Allenfalls besteht das Risiko, dass er Ihre Sicht auf Risiken etwas verändert. Das ist beabsichtigt. Wir wünschen Ihnen trotzdem eine gefahrlose Lektüre.

Ihre Redaktion von swiss-food.ch

Teresa Koller: «Gentechnik und Umweltschutz gehen Hand in Hand»

Mit der Gentechnik kann der Flächen- oder Wasserverbrauch, aber auch der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln reduziert werden.

Höhere Preise und schlecht fürs Klima

Ein Bericht des Bundes zeigt die unerwünschten Folgen eines Pestizidverzichts in aller Deutlichkeit. Die Nebenwirkungen sind beträchtlich. 

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Se focaliser sur les risques réels

Chère lectrice, cher lecteur,

L’une de ces choses est la perception du risque. Le Tages-Anzeiger a récemment présenté le mathématicien de Stuttgart Christian Hesse, qui mesure le risque de mortalité des personnes avec une précision étonnante. Hesse mesure le risque de mortalité quotidien à l’aide de l’unité micromort. «Pour accumuler un micromort de risque, il faut par exemple parcourir 12'000 kilomètres en avion ou 10'000 kilomètres en train, mais seulement 500 kilomètres en voiture, 23 kilomètres à moto ou 15 kilomètres à vélo. Par rapport au vol, le vélo est donc extrêmement dangereux,» précise l’article. Et pourtant, nous sommes moins réticents à monter dans une voiture ou sur un vélo que dans un avion.

Nous sommes également conduits par une mauvaise perception des risques en matière de risques pour la santé. Selon l’OMS, l’hypertension artérielle, le tabagisme, l’hyperglycémie, le manque d’exercice physique et le surpoids sont les principaux risques pour la santé. La consommation insuffisante de fruits et légumes figure également dans le top 20. En revanche, il n’est pas fait mention du danger des produits chimiques ou des pesticides. D’autre part, le manque d’hygiène et la présence de germes dans l’eau contaminée sont dangereux.

Ici aussi, la perception du risque se heurte aux faits. Les pesticides correctement appliqués présentent peu de risques. Et quand il s’agit de la production de denrées alimentaires, c’est même l’inverse. Quiconque s’abstient d’utiliser des pesticides met en danger la salubrité des denrées alimentaires et prend également en compte un risque pour la santé.

Les biocides rendent les germes dangereux inoffensifs
Ce qui semble paradoxal pour le bon sens au premier abord a une raison simple : Les produits de protection de la culture empêchent les champignons vénéneux de se propager dans les cultures et les mauvaises herbes toxiques de se retrouver dans les thés pour bébés. Nous en avons récemment parlé.

Cependant, comme le montre le dernier Swiss-Food-Talk, les pesticides garantissent également la sécurité dans les étables ou lors de la transformation des produits alimentaires. Quiconque interdit les pesticides, interdit à la fois les produits phytosanitaires et les biocides. Il s’agit ici des agents de nettoyage, de désinfection et des insecticides. Ils rendent inoffensifs les germes, les champignons et les parasites dangereux. Et ils sont essentiels à la fois dans l’agriculture et dans l’industrie alimentaire. Nous ne sommes que trop conscients de l’importance de la désinfection, surtout en période de Corona.

De ce point de vue, les deux initiatives agricoles qui feront l’objet d’une votation l’année prochaine sont carrément absurdes. Seuls des produits alimentaires sains peuvent garantie la santé publique. Une interdiction totale des biocides dans l’agriculture et la production alimentaire, comme le veut l’initiative d’interdiction des pesticides, n’est pas appropriée. Cependant, l’initiative sur l’eau potable est également dangereuse. Elle veut arrêter les paiements directs aux agriculteurs qui utilisent des biocides pour assurer une hygiène dans les étables. Ainsi, l’initiative met en place des mesures d’incitation contre la sécurité alimentaire. C’est une erreur. Ces deux initiatives présentent un risque réel.

Trop peu d’électricité et trop de virus
L’office fédéral de la protection de la population est également concerné avec de tels risques réels. Il a récemment publié son dernier rapport sur les risques. Le rapport résume les principaux risques pour la population suisse. Le plus grand risque est une pénurie d’électricité en hiver. La même image se dégage du rapport sur les risques : Les pesticides ne présentent pas de risques majeurs. Ils ne jouent un rôle que dans la mesure où ils minimisent les risques. Selon la Confédération, les pandémies continueront d’être l’un des plus grands risques à l’avenir et là les désinfectants sont essentiels.

Par ailleurs, la perception du risque joue également un tour en matière de génétique. Selon le rapport de la Commission fédérale d'experts pour la sécurité biologique (CFSB) sur les risques, elle ne présente que des risques mineurs – malgré des fréquentes polémiques des opposants. Dans l’ensemble, nous ferions donc bien en tant que société, de nous concentrer sur les risques réels. Cependant, cela ne signifie pas que les risques ne peuvent pas être réduits davantage dans le domaine de la protection des cultures. Mais cela doit être basé sur la science.

Le risque zéro signifie l’immobilisme
A cet égard, le Conseil national a clairement déplacé la barre la semaine dernière. Il ne veut pas traiter les produits de dégradation de produits phytosanitaires non pertinents de la même manière que les produits biologiquement pertinents dans la protection des eaux. Dans le cas des métabolites non pertinents, il a été scientifiquement prouvé qu’ils n’ont aucun impact négatif sur l’homme ou l’environnement. Ou comme l’écrit l’Aargauer Zeitung en référence à un métabolite du chlorothalonil: «Paradoxalement, l’eau potable contenant des substances de dégradation n’est pas du tout dangereuse. C’est ce que montrent les études. De nombreuses communes ainsi que l'office de protection des consommateurs le soulignent.» En outre : « Une valeur maximale de 0,1 microgramme par litre est de facto une tolérance zéro. Pour que les substances deviennent dangereuses à cette concentration, il faudrait boire plusieurs milliers de litres d'eau par jour.» Mais désormais, les valeurs limites doivent néanmoins s’appliquer aux substances inoffensives. Ce que le Conseil national a décidé est une stratégie de risque zéro. De cette façon, le principe de précaution devient le principe d’empêchement. Appliqué au trafic, cela signifie que nous ne bougeons plus du tout. C’est le plus sûr. Mais même à la maison, le toit peut tomber sur la tête. Dans l’ensemble, il vaut mieux insister sur des preuves scientifiques également en ce qui concerne les risques et ne pas se fier à notre propre instinct. Comme pour tous les produits chimiques, la réduction des risques dans le domaine de la protection des cultures nécessite à la fois une application correcte et de l’innovation.

L’innovation est nécessaire dans tous les domaines et sans œillères. Cela comprend également de nouveaux pesticides très sélectifs et de nouvelles méthodes de culture telles que l’édition du génome. Et c’est là que la politique a un devoir. Le Conseil fédéral veut malheureusement placer les applications d’une recherche qui vient de recevoir le prix Nobel sous le moratoire Gentech pour les cinq prochaines années. Une «mauvaise décision» selon le professeur Beat Keller, biologiste moléculaire à l’Université de Zurich. Theresa Koller est également active dans ce domaine en tant que jeune chercheuse. Dans une opinion exprimée elle montre que la culture moderne et la protection de l’environnement vont de pair.

L’évaluation des faits basée sur des faits aide l’environnement
Et continue à prendre le rythme avec des risques présumés importants. Un rapport de la confédération montre, que l’abandon complet de l’herbicide Glyphosate à l’heure actuelle serait une erreur. Dans les sols sujets à l’érosion, le bilan environnemental des produits phytosanitaires est meilleur que qu’un traitement mécanique. Cela prouve : Le rejet aveugle des pesticides peut nuire à l’environnement. Et comme l’a rapporté le «Guardian» anglais, en Australie les herbicides sont également utilisés contre les plantes invasives, au profit de l’environnement. Encore un autre exemple, qui dans le cas d’une vision unilatérale des risques est volontiers évincé.

Il y a quelque temps, le centre de recherche agricole Agroscope a finalement prouvé dans une étude scientifique, que l’initiative sur l’eau potable nuit à l’environnement. Depuis, le toit des initiateurs prend feu. La directrice de l’Agroscope montre clairement dans une chronique de la NZZ, que la science n’est pas un magasin en libre-service. Si on n’accepte que les résultats de la recherche qui sont à son goût et qu’on va même jusqu’à les dénigrer, cela n’a plus rien à voir avec la science. L’avertissement d’Eva Reinhard aux initiateurs sur l’eau potable : «Ne perdez pas votre sang froid.».

Nouvelles réjouissantes du rapport agricole
Le nouveau rapport agricole montre que les risques pour nos eaux ont considérablement diminué. Et comme le prouve l'Office fédéral de l’environnement dans ses rapports NAQUA, nos eaux souterraines locales fournissent «de l’eau potable en quantité suffisante». L’industrie et l’agriculture sont fortement impliquées dans les projets de protection des eaux. Elles organisent des cours de formation pour l’amélioration de l’application, travaillent sur la réduction des rejets de sources ponctuelles et montrent comment le problème du ruissellement peut être résolu.

Et pour terminer un avertissement : Vous pouvez consommer cette Newsletter sans hésitation. Au mieux, cela risque de modifier quelque peu votre vision des risques. C’est l’intention. Néanmoins, nous vous souhaitons une bonne lecture.

La rédaction de swiss-food.ch

Teresa Koller: «La biotechnologie et la protection de l’environnement vont main dans la main»

Avec la biotechnologie, on peut ainsi diminuer la consommation d’eau ou de terres, ou encore réduire l’emploi des pesticides.

Hausse des prix et menace sur le climat

Un rapport de la Confédération dépeint sans fard les effets désastreux d’un renoncement aux pesticides. Il s’intéresse plus précisément aux conséquences d’une non-utilisation du glyphosate, un désherbant.

Redaktion swiss-food.ch

Pestizide sind Pflanzenschutzmittel und Biozide, dazu gehören auch Insektenschutz- und Desinfektionsmittel. Sie werden in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Oft stehen die Risiken von Pestiziden im medialen Fokus. In Vergessenheit geht, dass ohne Pestizide die Versorgungs- und Lebensmittelsicherheit gefährdet ist. Eine differenzierte Einschätzung der Risiken, die den Nutzen nicht ausblendet, ist daher wichtig. Auf der Website werden Zielkonflikte adressiert und Expertenwissen verständlich und zugänglich aufbereitet.

Die Website möchte einen Beitrag zur sachgerechten Diskussion rund um die Produktion unserer Nahrungsmittel und um Pestizide leisten.

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