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Auch Politik braucht Evidenz

Liebe Leserin, lieber Leser

Die Schweiz ist zu Recht stolz auf Bildung und Hochschulen. Wir verstehen uns als Wissensnation mit Patenten, Nobelpreisträgern und vielen praktisch geschulten Leuten, die Wissen pragmatisch umsetzen. Politik ist zwar nicht gleich Wissenschaft. Doch wenn die Schweizer Politik Entscheide fällt, sollten auch diese nachvollziehbar und im Einklang mit den Fakten sein.

Da darf man der Wirtschaftskommission des Nationalrats ein Kränzchen winden. Bei der Beurteilung von Glyphosat liess sich die Kommission kürzlich von einer wissenschaftlichen Beurteilung leiten. Die Mehrheit der Kommission ist der Ansicht, dass das Herbizid ungefährlich ist. Aus gesundheitlichen Gründen ist deshalb kein Verbot angezeigt, wie dies Standesinitiativen der Kantone Genf und Jura fordern. So sollte es immer sein, wenn die Politik chemische Stoffe beurteilt. Angezeigt ist eine nüchterne, risikobasierte Beurteilung, die auf Fakten basiert und den Nutzen nicht ausblendet.

Doch leider ist es nicht immer so. Beim Entscheid für ein Exportverbot von fünf Pflanzenschutzmitteln liess sich der Bundesrat von der Polemik einiger NGOs und von einer gefährlichen Symbolpolitik leiten. Zum einen handelt es sich um Mittel, die in der Schweiz gar nicht oder nicht mehr hergestellt werden. Zum andern basiert das Verbot nicht auf einer sorgfältigen wissenschaftlichen Analyse. Auf eine transparente, nachvollziehbare Kommunikation der zugrundeliegenden Kriterien warten die Unternehmen weiterhin vergebens. Solche Unsicherheit ist Gift für den Standort. Wie sollen hohe Investitionsentscheide für neue Produktlinien gefällt werden, wenn unklar ist, ob die später hergestellten Produkte auch exportiert werden dürfen? Eine nüchterne, wissenschaftsbasierte Beurteilung hätte zu einem anderen Entscheid geführt. Denn Aktivsubstanzen oder Endprodukte, die in der Schweiz selbst nicht verkauft werden, können andernorts aufgrund der unterschiedlichen Bedingungen wichtige Funktionen erfüllen. Zur Illustration kann ein Vergleich aus der Medizin dienen. Wer würde schon den Export von Malariamitteln verbieten?

Auch einzelne Gruppierungen entfernen sich mitunter gefährlich von den Fakten. Dies ist kürzlich diversen Imkerverbänden passiert, als sie beim Bundesrat mit einem offenen Brief gegen die Notzulassung des Saatgut-Beizungsmittel Gaucho weibelten. Das Mittel soll regionale Zuckerrübenkulturen vor der Virösen Vergilbung schützen. Doch die Empörung der Imker dokumentiert vor allem deren blühende Phantasie. Zuckerrüben blühen nicht. Sie ziehen also keine Bienen an und das Mittel wird auch nicht gespritzt. Der unwissenschaftlichen Argumentation der Imker haben wir deshalb drei Pinocchios verliehen.

Der Vorstand von Bio Suisse sagt Nein zur Trinkwasser-Initiative. Noch hat die Delegiertenversammlung ihren Entscheid ins Frühjahr vertagt. Konsequent wäre das Nein. Denn von der Trinkwasserinitiative sind auch die Bio-Bauern negativ betroffen. Umstritten ist auch der Handlungsbedarf beim Trinkwasser. Wie der neuste Agrarbericht des Bundes belegt, sind nämlich die Risiken fürs Wasser in der Schweiz gesunken und nicht gestiegen: «Bei den in Winterweizen eingesetzten Fungiziden nahm das Risikopotenzial durch einen veränderten Einsatz im betrachteten Zeitraum ab, durch die Auflagen konnte es noch weiter reduziert werden. Unter Berücksichtigung von Auflagen lag das flächengewichtete Risikopotenzial bei Fungiziden im Winterweizen im Jahr 2018 um 49 % tiefer als in den Referenzjahren. Ohne Auflagen war eine Abnahme von 21 % zu verzeichnen.» (…) «Die Ergebnisse zeigen, dass seit zehn Jahren Pflanzenschutzmittel vermehrt nur noch unter Einhaltung von Auflagen eingesetzt werden dürfen, und dass diese Massnahmen in der Modellierung einen grossen Einfluss auf die Risikopotenziale haben. Eine strikte Einhaltung der Auflagen bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln ist also zentral, um eine Reduktion des Risikopotenzials für Organismen der Oberflächengewässer zu erreichen.»

Das zeigt: Die Massnahmen des Aktionsplans von 2017 greifen. Eine gemeinsame Analyse von EAWAG, Ökotoxzentrum und des Verbands Schweizer Abwasser und Gewässerschutzfachleute (VSA) hat ebenfalls belegt, dass konkrete und standortgerechte Massnahmen des Aktionsplans zur Reduktion von Abschwemmung zu einer Verbesserung der Wasserqualität führen. Zum Wasser hat swiss-food.ch auch ein Faktenblatt verfasst.

Insgesamt schadet die Trinkwasser-Initiative mehr als sie nützt – auch der Umwelt. Sie senkt die regionale Produktion und steigert die Importe. Das hat Agroscope in einer Studie wissenschaftlich schon im Laufe des Jahres belegt.

Entscheidend ist sowohl für Biobauern als auch für die Vertreter einer modernen, ressourceneffizienten Landwirtschaft, dass der Pflanzenschutz verbessert wird. Und dazu braucht es Forschung und den Einsatz von Technologie. Hier zeigt sich letztlich auch ein Ausweg aus dem unproduktiven und meist falschen Gegensatz zwischen Natur und Chemie. Innovation in der Landwirtschaft muss darauf ausgerichtet sein, mit minimaler Intervention das Maximum herauszuholen. In der Konvergenz liegt eine grössere Chance als in Scheuklappen und faktenfreien News. Das gilt nicht nur für die Landwirtschaft, sondern für die Schweizer Wirtschaft ganz allgemein.

Dass die Agrarunternehmen sich einer stetigen Risikoreduktion nicht verschliessen, zeigt nicht nur ihr Engagement bei der steten Verbesserung der Produkte und dem Beitrag zur Verringerung von Wassereinträgen, sondern ihre zustimmende Haltung zur Parlamentarischen Initiative der WAK (19.475 «Das Risiko beim Einsatz von Pestiziden reduzieren?»). Sie wird in der Wintersession Im Nationalrat behandelt. Einen Vorbehalt gibt es allerdings: Der Grenzwert von 0.1 μg/L im Gewässerschutzgesetz soll nur für Wirkstoffe und deren relevanten Abbauprodukte und nicht generell gelten. Gesetze müssen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Und das Vorsorgeprinzip wird bereits strikt angewendet: Nicht-relevant sind Abbauprodukte nur, wenn die zuständigen Behörden nach eingehender Überprüfung von wissenschaftlichen Studien zum Schluss kommen, dass sie unbedenklich sind. Erweist sich ein Abbauprodukt als nicht-relevant, wird eine Höchstkonzentration von 10 μg/L als toxikologisch vertretbar betrachtet.

Die Schweiz ist ein führender Innovationsstandort. Das kann sie aber nur bleiben, wenn sie sich wissenschaftliche und risikobasierte Werte zuoberst auf die Fahne schreibt. So verlockend es aus Sicht von Wasserversorgern und Behörden sein mag, durch einen einheitlichen Grenzwert «einfache Verhältnisse» zu schaffen, so schädlich ist ein solches «race to zero» für unser modernes Leben: Der Mensch hinterlässt immer Rückstände auf diesem Planeten – diese sind risiko- und wissenschaftsbasiert einzuordnen und wo die Risiken nicht verantwortbar sind, zu reduzieren. Wenn gewisse Kreise die schiere Präsenz von Abbauprodukten ungeachtet ihrer toxikologischen oder umweltrelevanten Auswirkungen skandalisieren, untergraben sie das Fundament und den Ruf unseres Wissenschaftsstandortes.

Der Verwaltungsratspräsident von Bayer Schweiz, Felix Reiff, unterstreicht in einem Beitrag in der «Handelszeitung» die Bedeutung innovativer Pflanzenschutzmittel: «Die Schweiz als Wissensnation kann bei den künftigen globalen Herausforderungen im Bereich der Landwirtschaft mit ihren Forschungs- und Produktionskapazitäten eine wichtige Rolle spielen. Auch in Zukunft brauchen Pflanzen Schutz. Dies bedingt Offenheit gegenüber Neuem. Keine Abschottung. Keine Denkverbote.»

Wir wünschen Ihnen anregende Lektüre und viele faktenbasierte Diskussionen!

Ihre Redaktion von swiss-food.ch

Faktenbasierte Beurteilung von Glyphosat

Die Wirtschaftskommission des Nationalrats (WAK-N) verfolgt im Hinblick auf Glyphosat einen risikobasierten Ansatz. Die Mehrheit der Kommission ist der Ansicht, dass das Herbizid bezüglich Toxizität ungefährlich ist.

Gefährliche Symbolpolitik mit Exportverboten

Der Bund hat fünf Pestizide mit einem Exportverbot belegt. Sie werden in der Schweiz jedoch gar nicht oder nicht mehr hergestellt. Es handelt sich um eine symbolische Massnahme. Willkürliche Exportverbote gefährden die Planungssicherheit der Unternehmen.

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La politique aussi a besoin de preuves

Chère lectrice, cher lecteur,

La Suisse est, avec raison, fière de son système éducatif et de ses hautes écoles. Nous nous voyons comme une nation scientifique où se côtoient des innovateurs, des prix Nobel et de nombreuses personnes avec une formation pratique qui transposent le savoir scientifique avec pragmatisme. Certes, la politique n’est pas la science. Mais lorsque la politique suisse prend des décisions, celles-ci devraient pouvoir se comprendre et être en accord avec les faits.

On attribuera donc un bon point à la Commission de l’économie du Conseil national. Appelée récemment à se prononcer sur le glyphosate, la commission a fondé sa décision sur une évaluation scientifique. Sa majorité a estimé que cet herbicide ne présente pas de danger et qu’il n’y a pas lieu de l’interdire pour des raisons sanitaires, comme le demandent deux initiatives des cantons de Genève et du Jura. Telle devrait être toujours la règle lors de l’évaluation de substances chimiques par la politique: procéder à une évaluation basée sur le risque, sans a priori, factuelle et tenant compte aussi des avantages.

D’autres décisions en sont malheureusement à mille lieues. Tel est le cas de la décision du Conseil fédéral d’interdire les exportations de cinq produits phytosanitaires. En se laissant entraîner dans une polémique orchestrée par des ONG, le gouvernement poursuit une politique symbolique dangereuse. D’abord, les produits visés ne sont pas ou plus fabriqués en Suisse. Ensuite, cette décision est totalement arbitraire. L’interdiction ne s’appuie sur aucune analyse scientifique rigoureuse, et les entreprises attendent toujours qu’on leur communique les critères sur lesquels elle se fonde. Ce climat d’incertitude est toxique pour l’industrie. L’incertitude qui en découle menace la production en Suisse: qui voudrait investir à grands frais dans de nouvelles lignes de production sans savoir si les produits qui en sortiront finalement auront le droit d’être exportés? Une évaluation sobre, basée sur le risque, aurait assurément débouché sur une autre décision. Car des substances actives ou des produits finis qui ne sont pas vendus en Suisse peuvent rendre des services importants dans des pays confrontés à des problèmes qui nous sont inconnus. Une comparaison avec le domaine médical permettra d’illustrer le propos: nul n’aurait l’idée d’interdire l’exportation des moyens de lutte contre la malaria au motif que ceux-ci pourraient être utilisés à trop haute dose.

Quelques milieux aussi commencent à prendre de dangereuses libertés avec les faits. C’est ce qui vient d’arriver à plusieurs associations apicoles dans une lettre ouverte adressée au Conseil fédéral contre la réintroduction du Gaucho, un produit d’enrobage des semences. Les producteurs de betteraves à sucre souhaitaient bénéficier d’une autorisation d’urgence pour protéger leurs cultures de la jaunisse virale. L’indignation des apiculteurs prouve avant tout qu’ils ont une imagination florissante. La betterave à sucre ne produit pas de fleurs. Et n’attire donc pas les abeilles. Quant au Gaucho, il n’est pas pulvérisé. L’argumentation tout sauf scientifique des apiculteurs leur vaut trois Pinocchios.

Le Comité de Bio Suisse recommande le Non à l’initiative pour l’eau potable. L’Assemblée des délégués se prononcera au printemps. Un rejet de l’initiative relèverait du bon sens, car l’initiative pénaliserait les paysans bio aussi. Le besoin d’agir est par ailleurs controversé. Comme le révèle le dernier rapport agricole de la Confédération, les risques pour l’eau en Suisse ont diminué, et non augmenté: «Le potentiel de risque lié aux fongicides utilisés dans l’orge d’automne a baissé durant la période considérée en raison d’une utilisation modifiée; les restrictions ont permis de le limiter même davantage. Si l’on tient compte des restrictions, le potentiel de risque pondéré en fonction de la surface, lié aux fongicides utilisés dans l’orge d’automne, a été inférieur de 49% en 2018 par rapport aux années de référence. Si l’on en fait abstraction, on observe une réduction de 21%.» (…) «Les résultats montrent que depuis dix ans, les produits phytosanitaires sont de plus en plus souvent soumis à des restrictions et que selon la simulation, ces mesures ont une forte influence sur les potentiels de risque. Un respect rigoureux des restrictions lors de l’utilisation des produits phytosanitaires est donc essentiel afin de réduire le potentiel de risque pour les organismes vivant dans les eaux de surface.»

Pas de doute: les mesures du plan d'action 2017 déploient leurs effets. Une analyse conjointe de l’Institut Fédéral des Sciences et Technologies de l’Eau (EAWAG), du Centre Ecotox et de l’Association suisse des professionnels de la protection des eaux (VSA) montre que les mesures portant sur l’érosion permettent une amélioration de la qualité de l’eau.

swiss-food.ch a rédigé une fiche d’information sur l’eau. Dans l’ensemble, l’initiative pour l’eau potable est plus dommageable que profitable, y compris pour l’environnement. Elle diminue la production régionale et augmente les importations. Un constat étayé scientifiquement par une étude d’Agroscope publiée en cours d’année.

Pour les agriculteurs bio comme pour les partisans d’une agriculture moderne, efficiente en ressources, l’essentiel est d’améliorer la protection des cultures. La recherche et la technologie sont pour cela indispensables. Une issue se dessine à l’antagonisme stérile et le plus souvent inadéquat entre la nature et la chimie. L’innovation doit permettre aux agriculteurs d’obtenir un maximum de leurs terres et de limiter leurs interventions à un minimum. La convergence offre plus de promesses qu’une vision en tunnel et des informations qui nient les faits. Cela vaut non seulement pour l’agriculture, mais aussi pour l’économie suisse en général.

Le souci des entreprises de l’agrochimie de réduire les risques en continu se vérifie non seulement dans leur engagement à améliorer en permanence leurs produits et à réduire les intrants dans les eaux, mais aussi dans leur acceptation de l’initiative parlementaire de la CER 19.475 («Réduire le risque de l’utilisation de pesticides»). L’initiative sera débattue au Conseil national au cours de la session d’hiver. Cette acceptation est toutefois assortie d’une réserve: la valeur limite de 0,1 microgramme par litre prévue dans la loi sur la protection des eaux ne doit s’appliquer qu’aux substances actives et à leurs métabolites pertinents, et non pas de manière générale. Les lois doivent se fonder sur des preuves scientifiques. Et le principe de précaution est déjà strictement appliqué: seuls sont classés «non pertinents» les produits de dégradation qui ne présentent pas de danger pour la santé, selon les conclusions des autorités compétentes après un examen approfondi de la littérature scientifique. Lorsqu’un produit de dégradation s’avère non pertinent, une concentration maximale de 10 microgrammes par litre doit être considérée comme toxicologiquement acceptable.

La Suisse est un pays à la pointe de l’innovation. Pour le rester, elle doit porter haut et fort la voie de la science et défendre des valeurs scientifiques basées sur le risque. Aussi tentante que soit l’introduction d’une valeur limite uniforme à des fins de simplification pour les distributeurs d’eau et les autorités, aussi dommageable cette «course au zéro» est-elle pour notre vie moderne: l’être humain laisse toujours des traces. Ces traces doivent être classées en fonction du risque, sur une base scientifique. Les risques qui ne sont pas acceptables doivent être réduits. Les milieux qui s’offusquent de la présence de produits de décomposition indépendamment des conséquences toxicologiques ou des effets sur l’environnement sapent les fondements et la réputation de notre place scientifique.

On ne soulignera jamais assez l’importance de produits phytosanitaires innovants, déclare Felix Reiff, président du Conseil d’administration de Bayer Suisse, dans un article paru dans la «Handelszeitung»: «En tant que nation scientifique, la Suisse peut, grâce à ses capacités de recherche et de production, jouer un rôle important pour relever les défis qui attendent l’agriculture sur la planète. La nécessité de protéger les cultures ne disparaîtra pas. Cela suppose d’être ouvert à la nouveauté. De ne pas se barricader. Ni d’interdire la science.»

Nous vous souhaitons une lecture passionnante et de nombreuses discussions factuelles!

La rédaction de swiss-food.ch

Pour une évaluation du glyphosate basée sur les faits

La Commission de l’économie et des redevances du Conseil national (CER-N) suit une approche basée sur les risques dans le cas du glyphosate. La majorité de la commission estime que, sur le plan toxicologique, cet herbicide ne présente pas de danger.

Une politique symbolique dangereuse

La Confédération a soumis cinq pesticides à une interdiction d’exportation. Ces pesticides ne sont pourtant pas ou plus produits en Suisse. La mesure n’a donc qu’une valeur de symbole, et c’est là que le bât blesse.

Redaktion swiss-food.ch

Pestizide sind Pflanzenschutzmittel und Biozide, dazu gehören auch Insektenschutz- und Desinfektionsmittel. Sie werden in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Oft stehen die Risiken von Pestiziden im medialen Fokus. In Vergessenheit geht, dass ohne Pestizide die Versorgungs- und Lebensmittelsicherheit gefährdet ist. Eine differenzierte Einschätzung der Risiken, die den Nutzen nicht ausblendet, ist daher wichtig. Auf der Website werden Zielkonflikte adressiert und Expertenwissen verständlich und zugänglich aufbereitet.

Die Website möchte einen Beitrag zur sachgerechten Diskussion rund um die Produktion unserer Nahrungsmittel und um Pestizide leisten.

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