Jerusalem: Folgen der Pandemie für Patienten Die Pandemie hat Patienten, bei denen eine Sehbehinderung diagnostiziert wurde, schwer getroffen. Fast 18.000 Patienten konnten seit April nicht mehr auf die benötigten Dienste zugreifen. Außerdem wurden mehr als 1.200 sehkrafterhaltende chirurgische Eingriffe abgesagt. Die St John of Jerusalem Eye Hospital Group arbeitet mit der Fred Hollows Foundation zusammen und wird die Gesundheitssysteme stärken, um ein besseres Gesundheitsmanagement bei Pandemien zu gewährleisten. Sie planen, finanzielle und personelle Ressourcen zu mobilisieren, um mehr als 25.500 Augenoperationen und -behandlungen durchzuführen. Lesen Sie hier mehr. |