Die bundeseigene Förderbank „Kreditanstalt für Wiederaufbau“ setzt dank Bundesmitteln auch in Erfurt und Weimar Impulse für Wirtschaft, Gesellschaft und Ökologie.
2022 war ein Jahr der großen Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Viele Krisen mussten parallel bewältigt werden. Mit einem Geschäftsvolumen in Höhe von bundesweit 166,9 Mrd. Euro hat die KfW einen historischen Höchstwert vorzuweisen.
Insgesamt wurden für Erfurt im vergangenen Jahr 2.335 Förderanträge mit einem Volumen von 414,3 Mio. Euro genehmigt. In Weimar waren es 186 Förderanträge mit einem Volumen von 18,1 Mio. Euro. Davon flossen insgesamt über 160 Mio. Euro an private Kunden, ein großer Teil als KfW-Studienkredite.
Die Zahlungen im Bereich „Energieeffizienz und erneuerbare Energien“ lagen bei rund 160 Mio. Euro. In Erfurt und Weimar wurden hierdurch insgesamt über 2000 Wohneinheiten gefördert.
Im Bereich der Mittelstandsbank flossen insgesamt über 116 Mio. Euro. Davon fast 80 Mio. Euro im Bereich der Unternehmensinvestitionen.
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