Liebe Leserin, lieber Leser
Zwei Neandertaler unterhalten sich. «Wir leben schon sehr gesund», sagt der eine, «wir haben sauberes Wasser und saubere Luft, wir ernähren uns rein natürlich, und wir haben täglich viel Bewegung in der frischen Natur.» «Und trotzdem werden wir nur 30 Jahre alt», sagt der andere.
Was ihnen fehlt, ist die Wissenschaft und die daraus entstehenden Innovationen, die dazu geführt haben, dass wir immer älter werden.
Noch ist die Coronakrise nicht ausgestanden und es erkranken immer noch viel zu viele Menschen an diesem heimtückischen Virus. Was sich aber heute schon abzeichnet: Es ist die Wissenschaft und die forschende Industrie, von der die Menschheit Lösungen erwarten kann.
Eindrücklich zu sehen, wie die Forscherinnen und Forscher von angewandter Forschung bis zu den Hochschulen, vom Start-up bis zum Grossunternehmen global zusammenarbeiten – Kooperationen und wissenschaftliche Beratungsgremien, die sonst gerne kritisch kommentiert werden, sind jetzt gefragt. Die Politik braucht Fakten und fachliche Einschätzungen von Experten.
Bettina Weber formuliert es in der SonntagsZeitung so: «Gut, dass der Glaube an die Wissenschaft zurückkehrt.»
Ihre Redaktion von swiss-food.ch
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