Gedanken zur Wochenmitte

Allegra!

Liebe Leserin, lieber Leser

«Wie heisst das schon wieder, das man bei den Zitrusfrüchten abreibt?» Ich sass am Abend mit einer Freundin aus Schulzeiten beim Nachtessen in einem schönen Restaurant und wir plauderten über dies und das.

Unsere gemeinsame Schulzeit ist ja schon länger her. Von unseren gemeinsamen Gspänli haben wir heute noch zu verschiedenen Leuten Kontakt. Wir alle stehen ein paar Jahre vor der Pensionierung. Wir haben Unterschiedliches erlebt und geniessen es, auszutauschen.

Miteinander reden, nachfragen, Interesse leben und zeigen – miteinander herausfinden, was dahinter stecken könnte, was wir damals, heute und in der Zwischenzeit so gemacht haben.

Genau: «Zesten» heisst es. Mein Freundin erinnerte sich an das richtige Wort – sie war schon in der Schule die Gescheitere von uns. Und das brachte uns zu der kleinen Geschichte, die ich in diesem Newsletter erzähle.

Ihre Dorothe Kienast

 

Der Streit um die Orange

»Eine Mädchen streitet sich mit ihrem Bruder um eine Orange.

Die Mutter kommt dazu und will, dass sich die Kinder vertragen. Würde sie die Orange teilen, wären beide Kinder unzufrieden, da beide Kinder jeweils die ganze Orange haben wollten (lose-lose bzw. Kompromiss).

Zur gleichen Unzufriedenheit kämen die Kinder, wenn die Mutter die Orange wegnehmen würde (lose-lose). Gibt sie einem Kind die Orange, wäre das jeweils andere Kind unglücklich (win-lose).

Die Mutter ist Mediatorin und fragt daher die Kinder nacheinander, warum es ihnen wichtig ist, die Orange zu bekommen. Der Junge sagt, ich will mir die Orange pressen, weil ich Durst habe. Das Mädchen sagt, ich will Plätzchen backen und benötige die Schale der Orange. Die Kinder schauen sich erstaunt an. Der Junge schlägt vor die Orange zuerst zu reiben und dann zu pressen (win-win). Das Mädchen schlägt die umgekehrte Reihenfolge vor, da sich die Orange mit Schale besser pressen und ohne Saft besser reiben lässt. (win-win)»

Quelle: Stiftung-mediation.de

 

übrigens: Das o in unserem Logo dok (abgeleitet von Dorothe Kienast) versinnbildlicht die Orange aus oben zitierter Geschichte. Nachfragen und zuhören ist mir wichtig – auch im Coaching. Ich freue mich auf Sie. 

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