Tipp: Diese E-Mail ist bedeutend cooler, wenn du sie dir mit geladenen Bildern oder im Browser anschaust. 

Stell dir vor du wirst 40. 👋 

Oder 50. Oder du heiratest deine große Liebe! Du planst nach all den Entbehrungen der letzten Zeit voller Elan ein regelrechtes Festival mit allem was dazugehört. IT'S ABOUT DAAAMN TIME. 

Die Wiese ist gemäht, die heißesten Überraschungsgäste haben zugesagt, die Gulasch- und Konfettikanonen stehen bereit. Die Eingeladenen sagen dir minütlich, wie sehr sie sich auf die Fete freuen — du genießt es, Überraschungen zu teasern. 

Kurzum: der BuzZzzz ist heiß!

Dann ist er da: der Tag der Party! Die ersten Gäste, die ersten Drinks, die ersten Songs — und du weißt: es wird noch besser, als erwartet. 🤩 All die Vorbereitung scheint Früchte zu tragen. See me roooollin'!

Und dann: Ritsch-ratsch. 

Du wirst still und leise in Handschellen abgeführt. Warum? Was ist passiert? Was wird jetzt mit den Gästen? Du weißt nur eins: Du sitzt fest. Draußen.

Du denkst jetzt, dass dieses Szenario ziiiiemlich weit her geholt ist.

Tausch die Party gegen einen Launch und den Dancefloor gegen Facebook und du hast den ziemlich realen Fall von Judith Peters, die während ihrer erfolgreichen Launch-Phase von Facebook gesperrt wurde. Und ihr Admin-Team gleich mit. 

Ausgesperrt von der eigenen Party. 😱

Gruppen, Seiten, Profile: weg. ⚰️ Mitten im Launch eine regelrechte Nahtoderfahrung. 

Ich könnte dir jetzt sagen, dass du dich nicht auf Meta & co. verlassen, sondern deine eigenen Kanäle fokussieren solltest. 

Aber erstens weißt du das und zweitens hat Judith den stärksten Blog und Newsletter, den man sich vorstellen kann. Aber was Judith und ihrem Team in dieser Situation primär gedient hat waren zwei andere Faktoren: 

1️⃣ eine hohe Brand Reputation und loyale Brand Ambassadoren 
2️⃣ generell ein verdammt starkes Netzwerk

Viele Menschen haben Anteil genommen, sich eingesetzt, Informationen geteilt und alles Mögliche in Bewegung gebracht. Fans, Kunden und sogar Wettbewerber. Wow,  das hat mich geflasht! ⚡

So sehr, dass mir wieder sehr klar geworden ist, worauf es wirklich ankommt im Business und überhaupt:

Beziehungen. 

Wenn du bei Wörtern, wie Networking, Connections, Vitamin B auch darüber nachdenkst, lieber im Supermarkt Regale einzuräumen, als dieses Online-Ding weiterzuverfolgen, dann habe ich heute einen Tipp für dich: 

Werde Teil einer organisierten Community. 

Im Gegenteil zu klassischem Cold Outreach auf Linkedin (ugh 🙈) ist eine organisierte Community wie eine warme Badewanne. Du tauchst ein in eine wohlwollende Gemeinschaft Gleichgesinnter. Alle haben dasselbe Ziel: neue Kontakte zu knüpfen, ohne sich dabei schäbig zu fühlen. 

Die warme Win-Win-Wanne: 🛀

• mühelose Erweiterung des Netzwerkes, Kontakte serviert auf dem Silbertablett (someone has done the job)
• Zugang zum Gruppenhirn: Brainstorming und Masterminding, Business-Shortcuts und noch mehr wertvolle Kontakte (nie. wieder. Cold. Outreach.)
• super-leichte Positionierung mit deiner Expertise (du bringst dich einfach authentisch ein)
• Inspiration, Ermutigung, Feiern von Erfolgen 

Geführte Communities aus Gleichgesinnten machen Spaß, geben Sicherheit und stärken deine Brand Reputation. 

Anders als bei einem Kurs gibt kein 'Erfolgs-Framework' — jede geht ihren individuellen Weg. Das ist für mich einer der wichtigsten Punkte. Und die warme Wanne. Ich liebe warme Wannen.

Das richtige Netzwerk ist dein doppelter Boden.

Das klingt gleich sympathischer, oder? Aber das richtige Netzwerk zu finden ist gar nicht so leicht. Es gibt viele. Und viel zu oft ist da irgend ein Pyramidenschema oder Zwang im Hintergrund versteckt. 

Deswegen möchte ich dir heute meine persönliche Empfehlung für das Joint Forces Netzwerk aussprechen, in dem ich Mitglied bin. 

Wenn du im nächsten Jahr deinen doppelten Boden aufbauen und dabei sogar Spaß haben möchtest, dann erzähle ich dir in einem persönlichen Chat gerne mehr darüber. Ich zeige dir auch gerne, wie es hinter den Kulissen aussieht. 😎 Der Club öffnet demnächst wieder seine Türen.

Wenn du — genau wie ich! — so gaaar kein Netzwerktyp bist, dann ist es erst Recht etwas für dich. 🥸 Schreib mir! Ich freue mich.

FRISCH VOM NEONTISCH

Muss ein Logo immer für eine ausklamüserte Marke sein? Nein! Für Online-Coach Christina Baier durfte es ein Logo für eine Idee sein. In ihr schlummerte die Idee einer neuen Brand innerhalb ihrer eigenen. LEGEND. Der Begriff, die Vision, die Zielgruppe waren da — das konkrete Angebot dahinter durfte sich entwickeln, während wir gemeinsam das Visuelle kreiert haben. Manchmal muss man die Dinge sehen, um noch mehr Klarheit zu bekommen. Et voilà! 🦌

MUSS ICH DIR ERZÄHLEN! 

Dinge, die mich gerade inspirieren – von muss ich mir für später speichern bis Shut up and take my Money! Direkt aus meinem persönlichem (bodenlosen) Inspo-Folder. 

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