Seit über 5 Jahren ist Chantal unsere stets fröhliche und treue Teamkollegin. Es gab wohl keine Mutter oder Vater, Großmutter oder Gotte/Götti, denen sie nicht zum ultimativen Kinder- oder Jugendbuchtipp verholfen, den E-Reader erklärt oder eine freundliche E-Mail geschrieben hat.

Nun wird Chantal ab Oktober ihren Wunsch verwirklichen und die Matura machen. Wir freuen uns mit ihr, auch wenn wir sie und ihr Fachwissen (und ihre farbigen Frisuren) natürlich sehr vermissen werden!

Einen fröhlichen Abschiedstag für Chantal wird es bei uns geben, zu dem wir Sie alle herzlich einladen:

Samstag, 24. September, von 10 bis 16 Uhr

Kommen Sie vorbei uns stoßen Sie mit Chantal an und lernen Sie Larissa kennen, sie gehört seit dem 1. September neu zum Bellini-Team.

Die schlicht erzählte Geschichte berichtet von Jakob Furrer aus Wald, der voller Hoffnung vom Zürcher Oberland über Zürich nach Amerika auswandert. Stephan Pörtner liest aus seinem Buch und schildert uns das Leben und die Herausforderungen der Bauern im Zürcher Oberland und die Gründe der Auswanderungen nach Nordamerika.

Stephan Pörtner lebt als Schriftsteller und Übersetzer in Zürich, wo seine fünf Krimis mit Köbi Robert, dem Detektiv wider Willen, spielen. Er schreibt Hörspiele fürs Radio SRF und arbeitet als freier Übersetzer für die Republik in Zürich.

Ist Religion nur für Liebende? Leben wir in einer unübersichtlichen Wimmelwelt? Lässt sich der christliche Glaube frisch buchstabieren? Für die Zürichsee-Zeitung berichtet der ehemalige reformierte Pfarrer in Stäfa, Thomas Schaufelberger, in kurzen Kolumnen regelmässig davon, dass Wut zum Mut gehört, dass Gott im Chaos steckt und dass Kaffee heilig sein kann. Die rund 70 Texte zum Sinn des Lebens sind inspiriert von Alltagsgeschichten oder Aktualitäten sind vielfältige, lesenswerte Miniaturen einer alltagsnahen Spiritualität für herausfordernde Zeiten. Illustratorin: Cornelia Diethelm.

Anmeldung bis 10. September erforderlich

Reinhold Joppich reist mit Texten aus Italien zum Thema «Freiheit» an. Es sind Klassiker und unbekannte Werke aus der italienischen Literatur (Stefano Benni, Camillieri, Dario Fo, Ignazio Silone), die offensichtlich oder versteckt, mit Humor oder Ernsthaftigkeit fragen: Was ist Freiheit? Was bedeutet es, frei zu sein? Wie klingt Freiheit? Die Texte handeln von der Freiheit in Kriegszeiten, von Flucht und Ankunft, vom Schreiben und Vergessen und von der Hoffnung auf Frieden. Musikalisch begleitet wird Joppich von Mario Di Leo und seiner Gitarre, der italienische Freiheitslieder und Canzoni Populari wie z. B. «Bella Ciao» dazu singen wird.

Die in Männedorf wohnhafte Autorin nimmt uns mit auf ihren ganz persönlichen venezianischen Spaziergang und lässt uns teilhaben an ihren ganz persönlichen Betrachtungen zum Leben, zum Älterwerden, zu Vergänglichkeit und Tod.

Moderation: Luzia Stettler