Ausgabe 4/2021 |
|
Rotkreuz Newsletter Berlin |
|
|
|
Für die Berliner Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler sowie Freunde und Förderer des DRK |
|
|
|
Im Gespräch mit Wiebke Preuß: Notfallsanitäterin aus Leidenschaft |
Neue Corona Teststellen in Betrieb |
Saisonstart der Berliner Wasserwacht |
DRK Stiftung "Pro Menschlichkeit": Neuer Vorstand gewählt |
Rettungshunde meistern Prüfungsstress |
Musikalisches aus der Gemeinschaftsunterkunft Fritz-Wildung-Straße |
Gemeinschaftsunterkunft Alfred-Randt-Straße: DRK neuer Betreiber |
Gebäckspende für die Berliner Impfzentren |
|
|
|
Das Redaktionsteam wünscht viel Spaß beim Lesen und bedankt sich herzlich für die Unterstützung und Zuarbeit für den Newsletter durch die verschiedenen Kreisverbände und Gliederungen.
Wir bitten um Weiterleitung der Mail an alle interessierten haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden des Berliner Roten Kreuzes sowie Freunde des DRK. Um den Newsletter direkt zu erhalten, bitten wir um Anmeldung via unserem Anmeldeformular, abrufbar via diesem Link. Über diesen Link können auch bereits erschienene Ausgaben abgerufen werden.
Liebe Grüße von der Redaktion „rotkreuz Newsletter Berlin“
|
|
|
|
Im Gespräch mit Wiebke Preuß |
|
Notfallsanitäterin aus Leidenschaft |
|
|
|
Wiebke Preuß ist seit fast 20 Jahren im DRK Rettungsdienst und bis heute Notfallsanitäterin aus Leidenschaft. Wir haben mit ihr über ihren herausfordernden, aber auch sehr erfüllenden Job gesprochen.
|
|
|
|
Wiebke Preuß vor ihrem Rettungswagen.
Foto: Jan Holste / DRK
|
|
|
|
Schon in jungen Jahren war der gebürtigen Bremerin klar, dass sie beruflich etwas bewegen möchte. Einen sinnstiftenden Job wollte sie ausüben, einen in dem man Menschen helfen kann, wenn sie in Not sind. Gesagt getan, schnell war für Preuß klar, dass sie eine Ausbildung zur Rettungsassistentin absolvieren will. Nach zwei Jahren Ausbildung war sie ab 2002 zunächst beim Bremer DRK. Seit 2015 ist sie beim DRK Rettungsdienst Berlin als Notfallsanitäterin im Einsatz. Im Gespräch mit ihr merkt man, dass sie nach 20 Jahren im Rettungsdienst bis heute ihren Job leidenschaftlich ausübt. „Besonders wichtig ist für mich, Menschen in Akutsituationen das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu geben und Ihnen dadurch die Angst zu nehmen“, sagt sie nachdrücklich. Für sie und ihr Team sind die Einsätze Momentaufnahmen, für ihre Patienten können die Notfallsituationen aber Veränderungen für’s Leben mit sich bringen. Schnell wird die Bedeutung der Arbeit von Frau Preuß deutlich.
|
|
|
|
Wiebke Preuß (oben) gemeinsam mit ihren Kolleg:innen.
Foto: Jan Holste / DRK
|
|
|
|
Besonders eindrücklich berichtet sie von einem Einsatz am Gleisdreieckpark. Ein Jogger hatte einen Herzinfarkt erlitten und war reanimationspflichtig. Preuß gelang es gemeinsam mit Ihrem Kollegen nicht nur, den Jogger erfolgreich wiederzubeleben. Parallel betreuten beide auch die schwangere Frau des Mannes, konnten beruhigen und die Situation für die Frau erträglich machen: „Die Menschlichkeit steht für mich immer an vorderster Stelle. Bei aller Routine und trainierten medizinischen Abläufen habe ich immer den Blick auf das Zwischenmenschliche.“ Nachdem Preuß und Ihr Team den Jogger ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht hatten, erholte er sich ohne Folgeschäden von dem Infarkt. Einige Wochen später besuchte er Frau Preuß in der Wache im Landesverband des Berliner Roten Kreuzes, um sich für den lebensrettenden Einsatz persönlich zu bedanken – gemeinsam mit seiner Frau und dem neu geborenen Baby. Es sind schöne Momente wie diese, die die erfahrene Notfallsanitäterin motivieren und glücklich machen. Es ist aber auch die Arbeit beim DRK. „Für mich ist das DRK wie eine Familie, hier fühle ich mich zu Hause. Unter meinen Kolleg*innen haben wir einen starken Zusammenhalt. Jeder Einsatztag ist anders - gerade in einer Metropole wie Berlin. Das schweißt zusammen“, sagt sie.
|
|
|
|
Preuß steht voll hinter ihrem Beruf. Da verwundert es nicht, dass sie ihre Erfahrungen weitergibt und Menschen für die Arbeit im Rettungsdienst begeistert. Seit 2016 ist sie Praxisanleiterin und bildet als Dozentin an der Berliner Landesrettungsdienstschule Notfallsanitäter*innen selbst aus. Zusätzlich absolviert sie ein Bachelor-Studium zum Physician Assistant. „Man lernt eben nie aus“, sagt sie mit einem Lächeln im Gesicht. Preuß ist eine engagierte Frau mit „Drive“.
Notfallsanitäter:innen wie sie brauchen und suchen wir in unserer Stadt. Möchten Sie Teil des Teams von Wiebke Preuß und dem DRK Rettungsdienst Berlin werden? Informationen zur Arbeit als Notfallsanitäter*in und aktuelle Stellenausschreibungen finden Sie hier unter diesem Link.
|
|
|
|
Neue DRK Corona-Teststellen |
|
Wir testen Berlin! |
|
|
|
Wie überall auf der Welt, wird auch hier zulande das Wort TESTEN zurzeit ganz groß geschrieben. Auch der DRK Kreisverband Berlin Schöneberg-Wilmersdorf e. V. tut sein Übriges dafür. Unter dem Motto „Wir testen Berlin“, betreibt der Kreisverband Schöneberg-Wilmersdorf seit Ende Februar dieses Jahres, mehrere Teststationen für alle Berliner Bürger*innen.
|
|
|
|
Ahmad Ghafour (links) und Vanessa Mielke (rechts) in der neuen Teststation.
Foto: DRK Kreisverband Schöneberg-Wilmersdorf e.V.
|
|
|
|
Angefangen mit der ersten Teststelle in der Ebersstraße 80/80a, erhalten nun Woche für Woche tausende von Bürgern ihre tagesaktuellen Ergebnisse für den Corona-Test per Mail zugesandt oder aber auch direkt in die Hand ausgedruckt. Bald schon findet die Eröffnung der vierten Teststation zwischen Schmargendorf und Friedenau, in der Schlangenbader Straße 11/12, statt.
Die Test-Termine können online für jede Teststelle separat gebucht werden. An allen Standorten werden die Tests mittels einem tiefennasalen Testabstich durchgeführt. Das Tester-Team ist bestens geschult und steht Ihnen von Montag bis Sonntag an den folgenden Standorten zur Verfügung:
- Corona Teststelle Schöneberg Ebersstraße 80/80a - Corona Teststelle Friedenau Bachestraße 11 - Corona Teststelle Genthiner Straße 41, bei Möbel Hübner - Corona Teststelle Schlangenbader Straße 11/12
Hier können Sie Ihre Buchungen vornehmen und die jeweiligen Öffnungszeiten überblicken. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
|
|
|
|
|
|
Einweisung der neuen Mitarbeitenden.
Foto: DRK Kreisverband Schöneberg-Wilmersdorf e.V.
|
|
|
|
Engagierte Mitarbeiter: Osama Alnaji (links) und Paul McGimpsey (rechts) vor der neuen Teststation.
Foto: DRK Kreisverband Schöneberg-Wilmersdorf e.V.
|
|
|
|
|
|
Saisonstart |
|
Wasserwacht des DRK Berlin geht gut gerüstet in den Dienst |
|
|
|
Am 1. Mai startet die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin in die neue Saison. Bis zum 30. September werden an allen Wochenenden und Feiertagen rund 90 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer des DRK Berlin als Rettungsschwimmer:innen oder im Streifendienst auf Booten unterwegs sein. In den Sommerferien werden bei Bedarf auch wochentags Zusatzschichten eingelegt. Den DRK-Helfer:innen stehen insgesamt zehn Boote, sieben Tauchgeräte und ein Sonargerät als Rettungsmittel zu Verfügung.
|
|
|
|
Foto: Dennis Llyod Brätsch
|
|
|
|
Die Wasserwacht des DRK Berlin betreibt drei Wasserrettungsstationen – in Alt-Gatow, Breitehorn und am Wannsee. Das Einsatzgebiet umfasst die Unterhavel, also den 16 Kilometer langen Flussabschnitt von der Schleuse in Spandau bis zur Glienicker Brücke, den Großen Wannsee, die Seenkette Kleiner Wannsee, Pohlesee, Stölpchensee und Griebnitzsee sowie ein Teilstück des Teltowkanals.
Lukas Meyer, Technischer Leiter der Wasserwacht Berlin, geht optimistisch in die bevorstehende Saison: „Die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes ist für die kommenden Monate sehr gut vorbereitet. Die Boote sind zu Wasser gelassen und die Einsatzkräfte haben fleißig Fortbildungen absolviert. Ein Großteil der Übungen fand Corona bedingt auf dem Trockenen statt und konzentrierte sich dabei auf medizinische und sanitätsdienstliche Themen. Vor allem Maßnahmen zur Wiederbelebung wurden regelmäßig trainiert. Am vergangenen Wochenende wurde bereits ein großes Segelboot, das vom Kurs abgekommen war, gemeinsam mit der Wasserschutzpolizei davor bewahrt, auf Grund zu laufen. Ich freue mich auf die kommende Saison und wünsche allen Wassersportfreunden immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.“
Im vergangenen Jahr absolvierte die DRK-Wasserwacht insgesamt 647 Einsätze. Dabei wurde 842 in Not geratenen Menschen geholfen, 422 Boote konnten aus Havariesituationen geborgen werden.
|
|
|
|
Foto: Dennis Llyod Brätsch
|
|
|
|
Stiftung Pro Menschlichkeit |
|
Neuer Vorstand der DRK-Stiftung "Pro Menschlichkeit" |
|
|
|
Die DRK Stiftung „Pro Menschlichkeit“ freut sich, mit Margret Diwell und Klaus-Jürgen Meier einen neuen Vorstand gewonnen zu haben. Rechtsanwältin Diwell war bis 2020 langjährige Vizepräsidentin und Landesjustiziarin des Berliner Roten Kreuzes und bleibt dem DRK in Berlin in ihrer neuen Funktion treu. Klaus-Jürgen Meier hat sich als Vorstandsvorsitzender des AG City e . V. bereits über viele Jahre für den DRK Wärmebus eingesetzt und gemeinsame Spenden-Aktionen, wie etwa auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz, für die Berliner Kältehilfe organisiert. Beide wollen die Stiftungsarbeit weiterentwickeln und freuen sich auf ihre neuen Aufgaben im Vorstand der Stiftung Pro Menschlichkeit. Gudrun Sturm, Landesgeschäftsführerin des Berliner Roten Kreuzes, bleibt qua Amt zudem Vorstandsvorsitzende der Stiftung.
|
|
|
|
Mitte April wurden beide neuen Vorstandsmitglieder durch das ebenfalls neu besetzte Kuratorium gewählt. Das Kuratorium besteht aus Mario Czaja (Präsident des Berliner Roten Kreuzes), Katja Hercher (Vertreterin DRK Kreisverband Müggelspree), Christian Lübke (Kreisschatzmeister DRK Kreisverband Berlin-Zentrum), Werner Mertz (Präsident DRK Kreisverband Wedding / Prenzlauer Berg), Gudrun Sturm (Landesgeschäftsführerin des Berliner Roten Kreuzes) und Isolde Wasmuth (stellvertretende Präsidentin DRK Kreisverband Berlin Schöneberg-Wilmersdorf).
Die Stiftung hat den Zweck, sozial benachteiligte Kinder, Jugendliche und Familien sowie hilfsbedürftige Senior*innen, Kranke und beeinträchtigte Menschen finanziell zu unterstützen. Über die Stiftung werden zum Beispiel Begegnungsstätten für Jung und Alt, Bildungsfahrten für Jugendliche oder soziale Dienste, wie beispielsweise Begleitdienste, ermöglicht.
Wenn Sie sich für die Arbeit von „Pro Menschlichkeit“ interessieren oder gar Stifter*in werden möchten, finden Sie weitere Informationen hier.
|
|
|
|
Prüfung in Pandemiezeiten |
|
DRK-Rettungshunde meistern Prüfungsstress |
|
|
|
Im Rahmen der turnusmäßigen Prüfungen wurden am 17. April neun DRK-Rettungshunde und deren Hundeführer:innen auf Herz und Nieren getestet. Alle neun Teams haben die Prüfung erfolgreich bestanden. „Auch in der Pandemie muss die Einsatzfähigkeit unserer Rettungshunde aufrecht erhalten bleiben. Unter Beachtung der Hygieneregeln wurde die Prüfung nach den geltenden Vorschriften durchgeführt“, sagten Benjamin Weber, Kreisbereitschaftsleiter beim DRK-Kreisverband Berlin Zentrum, und Andrea Werner, Staffelleiterin der Rettungshunde im DRK-Kreisverband Reinickendorf-Wittenau, unisono.
|
|
|
|
Hundeführer:in Arlette mit Hordes le Coeur Pur nach bestandener Flächensuchprüfung Foto: DRK Kreisverbände Reinickendorf-Wittenau und Berlin Zentrum
|
|
|
|
Der Test setzte sich aus einem theoretischen Teil und Praxisübungen zusammen. Die Rettungshunde und deren Hundeführer:innen mussten nachweisen, dass sie als Team in der Lage sind, in schwierigen und komplexen Situation das Gelernte bewusst und sicher anzuwenden. Um stets einsatzbereit zu sein, müssen sich die DRK-Hundeführer:innen mit ihren Hunden alle 24 Monate den strengen Tests neu unterziehen. Die Ausbildung in diesem Bereich dauert zwei bis fünf Jahre. Die ehrenamtlichen Helfer:innen absolvieren dabei ein zeitaufwendiges Trainingsprogramm mit Ihren Hunden. Je nach Spezialisierung kann ein fertig ausgebildeter Rettungshund später für die Flächen-, Personen- oder Trümmersuche eingesetzt werden. Manche Rettungshunde beherrschen alle drei Suchkategorien.
|
|
|
|
|
|
Hundeführer:in Maya mit Funny und Soná nach bestandener Prüfung
Foto: DRK Kreisverbände Reinickendorf-Wittenau und Berlin Zentrum
|
|
|
|
Rettungshund Arya und Hundeführer:in Tanja während der Prüfung
Foto: DRK Kreisverbände Reinickendorf-Wittenau und Berlin Zentrum
|
|
|
|
|
|
Das Berliner DRK verfügt aktuell über zwei Rettungshundestaffeln, die bei den DRK-Kreisverbänden Reinickendorf-Wittenau (19 Teams) und Berlin Zentrum (fünf Teams) angesiedelt sind. Seit ihrer Gründung im Jahr 1994 wurden die Rettungshundestaffeln des Berliner DRK mehr als 150 Mal alarmiert und zu Einsätzen in ganz Berlin und dem Brandenburger Umland gerufen.
|
|
|
|
Gruppenfoto mit den erfolgreichen Prüfungsteilnehmer:innen.
Foto: DRK Kreisverbände Reinickendorf-Wittenau und Berlin Zentrum
|
|
|
|
Musikalisches aus der Gemeinschaftsunterkunft Fritz-Wildung-Straße |
|
Projekt: Heartcore |
|
|
|
Als ausgebildete Produzentin und Projektmanagerin von Heartcore Records ist Michaela Bóková immer auf der Suche nach neuen Stimmen. Das Label hat bereits mehrere Musikprojekte unter dem Namen „Heartcore for the World“ durchgeführt. Nach Heartcore For Africa, Heartcore For India, und Heartcore for Ukraine war es auch an der Zeit für Heartcore for Home in Berlin. Schnell kam es zu einer Kooperation mit der Gemeinschaftsunterkunft Fritz-Wildung-Straße. Zusammen mit Musiker und Musikpädagoge Husam Al Ali probte Bóková das Lied "Nohebo Al Salam" (org. arabisch: "Wir lieben den Frieden") mit Kindern und Jugendlichen aus der Gemeinschaftsunterkunft.
|
|
|
|
Am 16. April 2021 war es endlich soweit: Das Lied „Nohebo Al Salam“, das die Kinder gemeinsam mit der Musikerin Michaela Bóková eingeübt und aufgenommen haben, wurde veröffentlicht. Ein „Behind the Scenes“-Video auf YouTube zeigt den Prozess des Entstehens und gibt Einblicke in die Arbeit mit den Kindern in der Unterkunft und im Tonstudio. Gemeinsam mit den Musikpädagogen Husam Al Ali und Nour Bou Ghawi vom Musikprojekt Musikwelt FRITZ haben die Kinder geprobt und sind nun als Chor, gemeinsam mit Jugendlichen des MitMachMusik-Orchesters, auf der Aufnahme zu hören. Das Lied kann hier gekauft werden. Das Projekt soll den Kinder der Gemeinschaftsunterkunft zu Gute kommen, da die Erlöse direkt in ihre musikalische Ausbildung fließen und ihnen somit einen Zugang zu Musikunterricht und Instrumenten ermöglichen. Das Lied selbst ist ein traditionelles Volkslied aus Marokko und spricht vom tausendfachen Frieden.
|
|
|
|
|
|
Das Behind the Scenes Video ist direkt über diesen Link abrufbar. Wir wünschen viel Spaß! |
|
|
|
|
|
|
DRK ist neuer Betreiber |
|
Gemeinschaftsunterkunft Alfred-Randt-Straße |
|
|
|
Am 1. April 2021 hat die DRK Müggelspree Nothilfe gGmbH den Betrieb der Gemeinschaftsunterkunft (GU) in der Alfred-Randt-Straße übernommen. Die Containerunterkunft existiert seit Dezember 2014 und ist eine der ersten Unterkünfte für Geflüchtete in Berlin. Die Kapazität des Übergangswohnheims beträgt 358 Plätze. Zusätzlich zur Köpenicker Gemeinschaftsunterkunft wurde am 12.4.2021 auch für die schon vom DRK betriebene Unterkunft in der Bornitzstraße (Kapazität 497 Plätze) ein neuer Zuschlag erteilt. Der Betrieb der Lichtenberger Unterkunft verlängert sich damit um mindestens drei Jahre.
|
|
|
|
Bild: Das neue Betreiber Team freut sich auf die Arbeit in der Gemeinschaftsunterkunft Alfred-Randt-Straße. Foto: DRK Kreisverband Müggelspree e. V.
|
|
|
|
|
|
Die Bewohner:innen freuten sich sehr über die Schoko-Osterhasen. DRK Kreisverband Müggelspree e. V.
|
|
|
Nach dem Betreiberwechsel in der Alfred-Randt-Straße konnten sich alle Beteiligten bereits gut kennenlernen und freuen sich auf das Miteinander. Dank einer großzügigen Schoko-Osterhasen-Spende herrschte über die Feiertage zudem eine tolle Osterstimmung.
|
|
|
|
|
|
Berliner Impfzentren |
|
Gebäckspende der Berliner King Konditorei |
|
|
|
Tolle Aktion der Berliner King Konditorei: Inhaber Mohamed Hasoun (im Bild gegenüber links neben Silvio König, Leiter vom DRK Impfzentrum Tegel) hat im April über 1.000 Gebäckpäckchen als Dankeschön für unsere fleißigen Mitarbeitenden in den DRK Impfzentren Tegel und Arena gespendet.
Wir freuen uns sehr über die Spende und die damit verbundene Wertschätzung für alle haupt- und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern in unseren Impfzentren. Dank ihrer engagierten Arbeit wird ein wichtiger Schritt zur Eindämmung der Pandemie getan.
|
|
|
|
|