Seit 29. März verhandeln EU-Regierungen, EU-Kommission und das EU-Parlament darüber, wie mehr Steuertransparenz für Konzerne in der EU konkret umgesetzt werden soll. Was sich „öffentliche Finanzberichte“ nennt, muss aber auch echte Transparenz beinhalten:
1. Weltweite Transparenz statt freie Bahn in die wichtigsten Steuersümpfe 2. Transparenz bereits ab 40 statt 750 Millionen Euro Umsatz 3. Aussagekräftige und auswertbare Daten
Jetzt entschiedet sich, ob die EU-Institutionen im Kampf gegen Steuertricks von Konzernen etwas voranbringen. Gerade die enormen Kosten der Corona-Pandemie sollten ein Anlass dafür sein, dass Konzerne endlich einen gerechteren Beitrag zur Finanzierung des Gemeinwohls leisten!
Mehr Informationen dazu in einem Interview mit David Walch von Attac auf moment.at
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