Allegra!

Liebe Leserin, lieber Leser

Wir leben in herausfordernden Zeiten. Das gilt mit dem Blick auf die Welt – und vielleicht bei Ihnen auch mit dem Blick auf sich selbst.

Regelmässige Leserinnen und Leser der Gedanken zur Wochenmitte wissen, dass es für mich derzeit mein Berufspraktikum als Psychologiestudentin ist, das mich herausfordert. Machmal ist es viel, was unter einen Hut zu bringen ist. Ich bin sicher, Sie kennen solche Zeiten auch.

Da (und nicht nur da) ist die Fürsorge für sich selbst wichtig. Ein ganz tolles Bild gab mir letzte Woche der Bergsteiger, Psychologe und Coach Thomas Theurillat mit auf den Weg – er schickte mir einen Artikel aus der FAZ. Er coachte einen Weltumsegler auf seinem Abenteuer. Zwar hat er mir einen anderen Abschnitt zugedacht. Ich – Landratte, notabene – bin noch auf etwas anderes, auf den Begriff «Einhandsegeln» gestossen.

Lesen Sie selber – und haben Sie ein Abenteuer, das sie erleben möchten und suchen sie eine Begleitung?

Ich freue mich auf Sie!

Ihre Dorothe Kienast

Eine Hand für die Arbeit und – eine Hand für mich

«Wissen Sie, warum es Einhandsegeln heisst?» fragt der interviewte Thomas Theurillat die Journalistin zurück.

Auf den alten Schiffen sei es klar gewesen: Mit einer Hand muss man sich immer selbst halten. Mit der anderen kann man arbeiten.

Eine Aufgabe, ein Unternehmen oder ein Abenteuer gelingt nur, wenn man (auch) gut zu sich selber schaut. Gerade in herausfordernden Zeiten gilt das auch im Alltag. Egal, ob wir es nun Selfcare, Selbstliebe, Selbstfürsorge oder Achtsamkeit nennst: Eine Hand für dich!

Was unternehmen Sie heute? Und denken Sie dabei an die Hand für Sie?

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