Die Welt verändert sich, von daher fange ich mit dem wohl Wichtigsten an: den wahren Werten. Während ich früher dem Tag entgegengefiebert habe, um mein Sparschwein zur Bank zu bringen, ist es seit Jahren immer mehr der Tag vor Halloween. In den letzten Jahren habe ich mir an diesem Tag Gedanken gemacht, ob ich morgen zur Party gehe und wie ich mich dieses Mal verkleide. Dieses Jahr kann ich mir das sparen. Und das meine ich auf eine leichte Art und Weise. Dieses Jahr sind so viele Dinge anders. Ich konnte viele Ereignisse nicht mitbestimmen, aber ich kann entscheiden, wie ich damit umgehe.

Zur inneren Veränderung gehören für mich die eigenen Werte dazu. Es gilt sie immer mal wieder zu überprüfen. Ich habe mich dieses Jahr erneut intensiv damit auseinandergesetzt. Erstmals auch gemeinsam mit meinem Partner. Zugegebenermaßen hat mich das Ergebnis meiner eigenen Werte nicht überrascht. Dafür bestärkt in dem, was ich vorhabe: meinen Weg in die Selbstständigkeit. 

Meine Topwerte sind:
Gerechtigkeit, Authentizität,
Begeisterung, Leichtigkeit und Wertschätzung.

Du kennst mich, ich bin ein offener Mensch und teile meine Erfahrungen gerne. Durch die Gespräche über Werte entstand etwas total Wunderbares: das Kartenset Wertevoller Wandel zur Ermittlung deiner Werte. Neben 120 Karten mit Begriffen, bekommst du eine Anleitung und ein 15 Minuten Coaching mit mir dazu. Mehr Infos findest du hier. 

Erinnerst du dich noch an den Spot der deutschen Bank, der 2018/19 im Vorabendprogramm gesendet wurde? Das kleine Mädchen mit den großen Augen, das den Teddy haben möchte und "BaBing" sagt? Kurz danach kann ihre Mama die Szene auflösen, in dem sie mit dem Handy zahlt und wir hören das "BaBing". 

Dieser Spot hat damals zu 20.000 neuen Kreditkarten-Anträgen in den ersten zwei Wochen geführt. 

Letztes Jahr wurde ich noch schräg angeschaut, als ich mit dem Handy bezahlt habe. Seit diesem Jahr ist das bargeldlose Zahlen - auch mit dem Handy - immer populärer - nicht zuletzt der Hygiene wegen.

Ich schätze, dir geht es genauso wie mir und meiner Familie: Wenig Urlaub und die meiste Zeit Zuhause dank Homeoffice - bei meiner Schwester war sogar die ganze Rasselbande dank Homeschooling daheim. Klar, dass dann dieses Jahr der Verbrauch von Strom, Gas und Wasser nach oben geht. Hier zwei Tipps dem entgegenzusteuern: 

Nach zwei Wochen ohne Bloggen hat es mich am Sonntag gepackt. Ohne Challenge bekomme ich das wohl nicht hin. Daher mein Plan: Jeden Tag einen Blogartikel bis heute - pünktlich zum Versand des Newsletters. Schon am Dienstag ist mir eingefallen, dass diese Woche auch Ende des Monats ist und damit der Monatsrückblick ansteht, Challenge also erweitert auf diese Woche - 7 Tage, 7 Artikel. Heute früh bin ich aufgewacht und dachte mir: Lange keine 42 Tage Challenge gehabt und für einen echten Blog(mar)athon würden 42 Artikel am Stück irgendwie cooler sein, als 7. Das würde dann genau bis Nikolaus gehen... Ich schlaf noch mal drüber und berichte im nächsten Newsletter - der kommt übrigens am 11.11. bei dir an - mal schauen, ob es mit 11:11 Uhr klappt ;)