in diesen Tagen sind gleich zwei Folgen unseres Podcasts „Donauwellen. Der Südostcast“ erschienen: schon länger geplant war das Gespräch meiner Kollegin Enikő Dácz mit der rumänischen Schriftstellerin, Literaturwissenschaftlerin und Übersetzerin Ioana Pârvulescu über ihr bei Zsolnay erschienenes Buch „Wo die Hunde in drei Sprachen bellen“. Die Autorin gibt Einblicke in ihre mehrsprachige Kindheit in Kronstadt/Brașov/Brassó, spricht über die Perspektiven auf die „große“ Geschichte sowie die „kleinen“ Geschichten, ihre Schreibstrategien und die Zusammenarbeit mit dem Übersetzer Georg Aescht, der den Roman „Inocenții“ (Die Unschuldigen) ins Deutsche übertragen hat.
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