Lange war der Weg auf der Suche nach einer veganen Alternative zum Ledergurt. Dabei wurden auch einige Umwege über Apfelschalen-, Pilz- oder Ananasleder in Kauf genommen. Vieles musste wieder fallen gelassen werden, da das Material meist einen Grossteil Erdölderivate (ergo Plastik) enthielt, zu wenig Standigkeit für das Vorstechen der Löcher, oder einfach eine unschöne Haptik hatte. «Wir haben auch mit dem pauschalen «Hauptsache vegan» gehadert, wenn dabei mit synthetischen Lacken, giftigen Zusatzstoffen gearbeitet oder einfach mehr Plastik in die Welt gesetzt wird», so Caspar Eberhard, Gründer von Appenzeller Gurt.
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