Liebe Leserinnen und Leser!
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Foto: Alexander Horwath
Frühlingsgefühle
Leben und Vergänglichkeit und Ohnmacht und Leben Verständnislosigkeit und Leben und Zumutung wertvoll und einzigartig und aufblühen unvergängliches Leben.
Daniela Horwath
Der Landesverein HOSPIZ Burgenland wünscht Ihnen in Momenten von Ohnmacht, Verständnislosigkeit und Zumutung liebevolle Wegbegleiter*innen an Ihrer Seite und im Erwachen des Frühlings einzigartige und wertvolle Augenblicke des Aufblühens und der Lebendigkeit …
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Nicole Aigners Hospizbotschaft zum...
… Frühling
Ein Atmen geht durch Feld und Flur, reibt sich an Gräsern und an Bäumen. Haucht Sonnenküsse auf die jungen Knospen, die zart erröten und vom Blühen träumen.
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Ich verliebe mich jedes Jahr aufs Neue in den Frühling. Wenn sich endlich die Sehnsucht nach dem Erwachen der Natur zu erfüllen beginnt, da geht mir einfach das Herz auf. Jeden Tag eine Runde durch den Garten drehen, schauen, was da sozusagen über Nacht geschehen ist … zuerst die Knospen, dann zeigen sich vereinzelte Blüten…
… und plötzlich - eine Blütenexplosion!
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Das summt und brummt und duftet es dann so herrlich, dass ich mich gar nicht satt sehen kann. Der Frühling schenkt so viele Momente der Freude, nicht umsonst steht diese Jahreszeit wie keine andere für Hoffnung und Erneuerung. Und kein Frühling gleicht einem anderen. Vielleicht ist es ja nicht nur mir aufgefallen …
… heuer ist ein Veilchenjahr!
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Ei Veilchen, liebes Veilchen… eine besondere Heilpflanze, die laut Hildegard von Bingen eine „positive und froh machende Wirkung auf die Psyche“ haben soll.
Text & Fotos: Nicole Aigner
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Einige Vernetzungstreffen im Überblick
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Im Jänner 2023 trafen sich die prov. Referatsleiterin Margit-Susanne Kaiser-Mühlecker und die neue Landeskoordinatorin für die Hospiz- und Palliativ-Versorgung Tanja Gangl, M.Ed. DGKP mit GF Daniela Horwath im Referat „Pflege und Einrichtungen“ in Eisenstadt, bei dem über die weitere Zusammenarbeit gesprochen wurde.
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Im Feber 2023 folgte Daniela Horwath der Einladung ins Büro des Landeshauptmannes Mag. Hans Peter Doskozil, bei dem auch Landesrat Dr. Leonhard Schneemann und die Referentin für Gesundheit Mag.a Katharina Graner anwesend waren. Es wurde über das HosPalF-Gesetz gesprochen und seine Bedeutung in der Umsetzung für die Menschen im Burgenland.
Im Feber 2023 fand ein Gespräch von Tanja Gangl, M.Ed. DGKP und Daniela Horwath gemeinsam mit Geschäftsführerin Sonja Thalinger, MSc im Dachverband Hospiz Österreich in Wien statt.
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Die neue Landeskoordinatorin für Hospiz- und Palliativcare Tanja Gangl, M.Ed. DGKP stellt sich vor
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Hallo, ich bin Tanja Gangl und seit 1990 ausgebildete Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin. Meine langjährigen, beruflichen Erfahrungen in diesem Bereich habe ich im stationären Setting, wo ich unter anderem Palliativpatient*innen begleiten durfte, gesammelt. Zusätzlich habe ich eine Ausbildung im Case- und Caremanagement und ein Studium in Pflegepädagogik absolviert.
Seit 01.01.2023 bin ich mit den Agenden der Landeskoordination für Hospiz- und Palliativcare im Burgenland betraut, die ein hohes Maß an Verantwortung beinhalten. Als diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin gehört Verantwortung in mein Kompetenzrepertoire. Der Mensch, als ganzheitliches Individuum, ist mir in meinem Tun und Wirken ein zentrales Anliegen, beruflich wie auch privat. Um dieses Credo leben zu können, braucht es Qualitäten wie Achtsamkeit und Liebe.
Darum geht es Letztendlich: Dass jeder Mensch in einer für ihn guten Lebensqualität und in Würde leben und sterben kann.
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Lieben Gruß Tanja Gangl Landeskoordination für Hospiz- und Palliativversorgung Burgenland
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Start des 24. Grundkurses für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung in Oberwart
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Am 04. Und 05. März 2023 startete das 01. Modul des Grundkurses mit acht Teilnehmerinnen. Mit Referentin Mag.a Katrin Supper, Klinische- und Gesundheitspsychologin & Hospizkoordinatorin (Güssing / Jennersdorf) und Daniela Horwath als Lehrgangsleitung wurden interaktiv die verschiedenen Themen im Bereich der „kommunikativen, biografischen und informativen Lernfelder“ gemeinsam erarbeitet und ins Gespräch gebracht. Die Inhalte an dem Wochenende reichten von den Grundlagen der Kommunikation, über das „Verstehen, was Sterbende sagen wollen“, System Familie, Ein-Blicke in die eigene Biografie bis hin zu den Kriterien guter Begleitung.
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Als Lehrgangsleitung durfte ich am Modul 2 in der derzeit laufenden „Ausbildung zum/zur ehrenamtlichen Hospizbegleiter*in“ teilnehmen.
Die Thematik handelte sich am ersten Tag darum, was Spiritualität bedeutet und spiritueller Schmerz … Der zweite Tag bewegte sich um das Thema „Grundlagen der medizinischen Ethik“, Ethik im Kontext von Palliative Care, Engagement und Rolle der Ehrenamtlichkeit …
Ich durfte die Teilnehmenden als jung und jünger, interessiert, engagiert und allesamt fest im Berufsleben verankert, aber als Suchende (- da gibt es wohl noch mehr? Anderes? Wichtiges?!) kennenlernen und wahrnehmen.
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Als Feedback (Blitzlicht …) kam in der Abschlussrunde des zweiten Moduls von den acht Damen folgendes zurück:
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Viele Inputs, neue Thematik, fühle mein Feuer wieder entfacht …
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Schade, dass es vorbei ist, trotz des vielen Miteinanders, ist noch viel offen, Persönlichkeitsentwicklung tut gut
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Vieles im Beruf widerspiegelnd, sehr fordernd, anstrengend, interessant
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Spiritualität?! – hoffentlich nicht esoterisch? (Befürchtung) – kann mich einfach nur bedanken
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Gestern viel (große persönliche Herausforderung), heute besser. Vielleicht nächstes Jahr in Begleitung?
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Interessant, lehrreich – muss sich alles setzen
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Danke für den Raum, der uns gegeben wurde, viel mitgenommen. Geh morgen Schuhe kaufen (eine Dame hatte rote Schuhe an, die sehr gefallen hatten)
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Danke für das lebendige Wochenende, viel zu verarbeiten. Die Diskussion und Unterhaltung zur Thematik sind fließend mit euch
Vergelts Gott, an die Referentin Raphaela Krojer, Dipl. PAss., Leiterin der Seelsorgestelle im Krankenhaus Oberwart
Martha Stuchetz, Hospizkoordinatorin, Hospizgruppe Oberwart
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Generalversammlung des Landesvereins Hospiz Burgenland
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Am 18. März 2023 fand die jährliche Generalversammlung des Landesvereins Hospiz Burgenland in Oberwart statt, zu der alle Mitglieder eingeladen waren und die mit folgenden Tagesordnungspunkten gefüllt war:
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Eröffnung und Begrüßung durch Dr. Herbert Tillhof, Vorstandsvorsitzender
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Impulstexte aus dem Buch „Großer Panda & kleiner Drache“
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Vorstellung & Impulsreferat - Doris Zoder-Spalek, MBA (Geschäftsführende Landesvorsitzende MOKI Burgenland und stv. Leitung Kinderpalliativteam MOKI Burgenland, kooptierte Vorstandsvorsitzende / Stellvertretung),
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Genehmigung und Bestätigung von Doris Zoder-Spalek als Vorstandsvorsitzende / Stellvertretung durch die Generalversammlung und Christine Heuduschits als stv. Rechnungsprüferin
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Tätigkeitsbericht des Vorstands
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Entlastung des Vorstandes
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Verteilen von Karten „Happy Mantras to go“ zum mit nach Hause nehmen.
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„Man weiß das Leben wieder mehr zu schätzen“
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https://www.diakonie.at/news-stories/story/man-weiss-das-leben-wieder-mehr-zu-schaetzen
Ehrenamtliche Mitarbeiter*innen im Hospizbereich bringen Bewegung in den oft eintönigen Tagesablauf und öffnen ein Fenster nach außen. Persönliche Schicksalsschläge zwingen Betroffene, sich mit dem Thema Sterben intensiver auseinanderzusetzen und dies setzte sich bei Silke Halvachs fort in der Übernahme eines Ehrenamts im Hospizbereich.
Wir reden über alles, auch übers Sterben. Ob und wie sich Menschen mit dem Sterben auseinandersetzen ist unterschiedlich und zutiefst individuell. Manchmal sind die Gespräche ganz offen, ein anderes Mal wieder wird über Alltägliches gesprochen. Es ist eine Art Fenster nach außen, das Silke Halvachs für die Bewohner*innen im Diakoniezentrum in Oberwart öffnet. Ereignisse im Ort, Politisches, oder auch Privates: "Alles hat seinen Platz. Und wer bereit ist, der redet auch über seinen letzten Weg."
Silke Halvachs steht laufend im Austausch mit den Angehörigen – auch wenn eine Bewohnerin, ein Bewohner verstirbt. „Wir führen viele Gespräche, haben über die Zeit der Begleitung oft einen intensiven Kontakt hergestellt, kennen auch die Angehörigen gut. Viele brauchen das Gefühl, dass dieser Kontakt nicht gleich abreißt. Drei bis vier weitere Treffen sind manchmal nötig, um den Verlust und die Trauer gut einordnen zu können.“
Was braucht man, um als ehrenamtliche Mitarbeiterin, als ehrenamtlicher Mitarbeiter arbeiten zu können? Und was sollte man mitbringen, um dieser herausfordernden Arbeit nachzukommen?
„Der Faden nach oben soll straff gespannt sein“, meint Martha Stuchetz. Sie ist Koordinatorin von insgesamt 10 ehrenamtlichen Hospiz-Mitarbeiter*innen im Burgenland. Wer einen Glauben hat, dem fällt der Abschied oder der Umgang mit dem eigenen Tod leichter, meint Martha Stuchetz. Fast 40 Jahre hat sie als Krankenschwester gearbeitet und viel praktische Erfahrung auch im palliativen Bereich gesammelt. 30 Gemeinden werden vom Team betreut, die Hospizgruppe umfasst 10 ehrenamtliche Mitarbeiter*innen. Regelmäßig treffen sich die Mitarbeiter*innen zum Austausch. Supervision ist nötig, um sich laufend wieder auf die eigenen Ressourcen zu besinnen und neue Kraft zu schöpfen. Denn die Aufgabe ist bei aller Herausforderung auch erfüllend: „Man bekommt Einblicke ins Leben, die man sonst nicht bekommt“, meint Martha Stuchetz. Was nimmt sich Martha Stuchetz aus ihrer Arbeit mit? „Man weiß das Leben wieder mehr zu schätzen.“ Noch etwas sollte man im Gepäck haben, wenn man eine Hospizbegleitung andenkt: Eine stabile Persönlichkeit, Offenheit und keine Vorurteile. Denn jede Situation ist neu und anders.
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In der Trauer begleitet …
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Heute besuchte ich eine Frau, die ich nun ein Jahr lang begleite. Ihre Tochter hat uns zusammengebracht, weil ihre Mutter – dreieinhalb Jahre nach dem Tod ihres Ehemannes - „immer noch so viel weint“. Wir saßen auf der Terrasse, tranken Kaffee und erzählten uns die Ereignisse des letzten Monats. So lange haben wir einander nicht gesehen. Anfangs trafen wir einander 14-tägig, dann alle drei, dann alle vier Wochen, und nun werden wir einander erst im September wiedersehen.
Wie schön ist das, wenn die Seele langsam heilt und die Zuversicht ins Leben wiederkehrt. Und das Weinen? Ja, das ist seltener, aber darf immer noch sein. Wäre ja auch traurig, wenn man nicht um einen geliebten Menschen, mit dem man Jahrzehnte alles geteilt hat, nicht weinen dürfte und immer wieder weinen darf. Genauso, wie man sich immer wieder freuen darf, dass man mit ihm zusammen war. Und so ist auch unser Gespräch auf der Terrasse: im Gleichgewicht der Emotionen.
Der Beitrag wurde gestaltet von Susanne Jungnikl, Trauerbegleiterin – Susanne Jungnikl hat selbst ihren Sohn und ihren Mann verloren. Heute ist sie ausgebildete Trauerbegleiterin und achtet bei den Treffen in Strem auf ein angenehmes Gesprächsklima, hilft aus der Sprachlosigkeit und unterstützt durch verschiedene Impulse den Neubeginn. 0664 142 36 37
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An den folgenden Terminen finden die nächsten Trauer- und Erinnerungscafés statt:
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- In Güssing, Marktplatz 9/4 jeden 4. Samstag im Monat um 15.00 Uhr Leitung: Susanne Jungnikl, Trauerbegleiterin Anmeldung unter: 03322/43001 oder guessing@frauenberatung-burgenland.at
- Im Pfarrgemeindesaal in Strem am 05. April 2023, 26. April 2023, 17. Mai 2023, 07. Juni & 28. Juni 2023 jeweils um 17.00 Uhr unabhängig von Konfession und Religionszugehörigkeit Unkostenbeitrag: € 2,- Anmeldung bei Sieglinde Deutsch, Tel. 0664 103 29 60
- Im Pfarrsaal in Oberpullendorf am 19. April 2023, 17. Mai 2023, 21. Juni 2023 jeweils von 17.00 - 19.00 Uhr
Das Angebot ist kostenlos und für alle Menschen da, die jemanden durch den Tod verloren haben.
Evelyne Leitner, 0676 88070 8259 Lena Hrazdil, 0676 88070 1554
Über ein Telefonat vorab würden wir uns sehr freuen, wobei keine Anmeldung notwendig ist.
Nähere Infos unter: https://www.hospiz-bgld.at/
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Gedanken zum Innehalten – Durchatmen – Besinnen
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Innehalten Unser Alltag ist oft von Hektik, Terminen und Verpflichtungen gefüllt. Da fällt es oft schwer Achtsamkeit zu üben, achtsam mit sich umzugehen, in sich hineinzuhorchen. Was brauche ich jetzt gerade? Wenn die Hektik „scheinbar“ um mich ausbricht, suche ich bewusst Momente der Stille. Während meiner Arbeit im Krankenhaus setze ich mich dazu in die Kapelle. Schon beim Betreten tut mir die Stille gut. Und was mir dann den ganzen Druck nimmt, mir die Möglichkeit gibt, wieder bei mir anzukommen, die Mitte zu finden, ist der Gedanke: Da sein, still, ohne Anforderung. Da sein, einfach nur da sein, in Stille. Die größte Wohltat für meine Seele, dass in dieser Zeit niemand etwas einfordert, erwartet, man nichts erledigen muss – einfach mein Da sein ist ausreichend. Diese Momente der Stille finde ich auch zum Beispiel beim Spaziergang im Wald oder, wenn ich im Garten sitze.
Durchatmen Bewusst durchatmen, den Atem bewusst wahrnehmen, die Energie, die man durch das Atmen bekommt, spüren. Durch das Atmen sich Gottes ständiger Gegenwart bewusstwerden, ihm sich anvertrauen und sich von ihm führen lassen. In herausfordernden Situationen lohnt es sich und ist sehr hilfreich ein paar Mal ganz bewusst tief durchzuatmen. Das hilft, sich zu sammeln, man wird ruhiger und spürt dadurch die Kraft und Stärke, die man in sich trägt. Besinnen Jeder Moment, jede Stunde, jeder Tag sind mir geschenkt. Gott erahnen, in der Natur, bei einer netten Begegnung oder einem berührenden Gespräch, in der Musik, … Gott führt und begleitet mich, er ist immer an meiner Seite. Und wenn es mal herausfordernd ist, weiß ich, dass ich das nicht alleine schaffen muss, denn Gott ist mit mir und bei mir.
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Dipl. PAss Raphaela Krojer Leiterin der Seelsorgestelle im Krankenhaus Oberwart
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Letzte Hilfe Kurs für Erwachsene
Samstag, 15. April 2023, 09.00-13.00 Uhr, Gemeindesaal Rechnitz Kursleiterinnen: Klaudia Gamperl und Raphaela Krojer
Samstag, 22. April 2023, 09.00–13.00 Uhr, Volkshochschule Mattersburg Kursleiterinnen: Christine Merschl und Daniela Horwath
Samstag, 20. Mai 2023, 09.00-13.00 Uhr, evangelisches Gemeindezentrum Stadtschlaining Kursleiterinnen: Klaudia Gamperl und Raphaela Krojer
Samstag, 24. Juni 2023, 09.00-13.00 Uhr, katholisches Pfarrheim Großpetersdorf Kursleiterinnen: Klaudia Gamperl und Raphaela Krojer
Weitere Kurse, nähere Infos und Anmeldung unter … https://www.letztehilfeoesterreich.at/kurse/
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Grundkurs für Lebens- Sterbe- und Trauerbegleitung
Modul 3: 15. – 16. April 2023 Inhalte: Palliativpflege in der letzten Lebensphase & praktische Übungen dazu Menschen mit Demenz & Möglichkeiten der Begleitung
Modul 4: 06. – 07. Mai 2023 Inhalte: Palliativmedizin in der letzten Lebensphase, rechtliche Fragen am Lebensende Lebens-Sterbe-Trauerbegleitung von Familien in unterschiedlichen Kontexten Kindertrauer
Modul 5: 17. – 18. Juni 2023 Inhalte: Abschied & Trauer, Rituale gestalten & Trauerbegleitung, Bestattungswesen Selbstfürsorge
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Vorstandssitzung am 02. Mai 2023 um 16.30 Uhr in Oberwart Vorläufige Tagesordnungspunkte: Planung Fachtag und Vernetzungstreffen, Österr. Kinderhospiz- und Palliativtag am 01. Juni 2023, Projekt „Hospiz macht Schule“, 30 Jahre DVHÖ – unser Beitrag aus dem Burgenland
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Österreichweit wird an diesem Tag auf die Situation von Familien mit unheilbar kranken Kindern aufmerksam gemacht und die wichtige Arbeit der Hospiz- und Palliativeinrichtungen in den Fokus gestellt.
„Selbst gute Freunde haben uns gemieden, ganz einfach, weil sie nicht wussten, wie sie mit diesem Thema umgehen sollen“ (Mutter eines an unheilbarer Krankheit verstorbenen Kindes)
Unser Ziel ist, dass es solche Statements in Zukunft nicht mehr gibt.
Der Österreichische Kinderhospiz- und Palliativtag steht unter dem Motto: „Raum und Zeit – für Leben und Sterben“. Denn Raum und Zeit soll es für ALLE Kinder und Jugendlichen geben! Für alle, die jetzt leben, und alle, die bald sterben.
Mehr Infos unter: https://www.kinder-hospiz.at/1-juni-oesterreichischer-kinderhospiz-und-palliativtag/
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Save the Date – 15. September 2023 - 30 Jahre Hospiz Österreich
Wir freuen uns sehr darauf, in diesem Jahr gemeinsam mit Ihnen zu feiern!
30 Jahre sind – Zeit, Bilanz zu ziehen! – Zeit für eine Standortbestimmung! – Zeit, die Zukunft in Angriff zu nehmen! - und nicht zuletzt – Zeit zu feiern!
Anmeldungen zu Fachtag und Festakt ab April 2023 möglich!
Mehr Information unter: https://www.hospiz.at/30-jahre-hospiz-oesterreich-save-the-date-15-9-2023/
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Save the Date – Samstag, 23. September 2023 Come together - Miteinand in die Zukunft Ein Treffen für alle Engagierten in der Palliativbetreuung & Hospizbegleitung im Burgenland. Genauere Infos folgen in der Hospiz-Newsletter-Ausgabe 2023/2 im Juni …
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Weiterbildung am Sterntalerhof - Kinderhospiz und Familienherberge https://www.sterntalerhof.at/de/footerservice/weiterbildung/kurse/
Befähigungskurs für Ehrenamtliche Kinderhospiz-BegleiterInnen 2023/2024 im Bereich Lebens- Sterbe- und Trauerbegleitung
Block 1: Grundkurs Kurstermine 2023/2024 (Anmeldeschluss Mai 2023) 22. - 23. September 20. - 21. Oktober 17. - 18. November 12. - 13. Jänner
Block 2: Aufbaukurs Kurstermine 2024 (Anmeldeschluss 10.11.2023): Blended Learning: Februar Intensivwoche: 04. - 08. März Praktikum: April - August Fortbildungstag: 04. Mai Reflexion: 21. - 22. Juni Abschluss: 20. - 21. September
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Werden Sie Mitglied beim LV HOSPIZ Burgenland!
Mit einem Mitgliedsbeitrag von nur € 20,-/jährlich unterstützen Sie wichtige Projekte der Hospizbewegung:
- Angebote für Trauernde
- Ausbildung von ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen
- Aufbauhilfe und Unterstützung von Hospizteams
- Infoveranstaltungen, Fortbildungen und Seminare für alle Interessierten der Hospizbewegung
Das Anmeldeformular finden Sie hier!
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Redaktion: Prim. Dr. Herbert Tillhof, Stuchetz Martha, Daniela Horwath
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