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Mit dem Programmtag „Anlegen bitte“ begann am 7. Juni 2025 im Oderbruch Museum Altranft das Kulturfestival und zugleich der Auftakt des Projekts „Shared or Divided? Geteilter Raum Brandenburg / Berlin / Europa". Rund 100 Gäste aus Berlin, Brandenburg und Polen nahmen teil und machten den Tag zu einer lebendigen Begegnung im ländlichen Raum.

Zum ersten Mal in diesem Jahr traf sich am 3. Juni 2025 die Initiative Weltberliner:innen. Hauptthemen waren dabei die Zielsetzung der Initiative und ihrer Projekte sowie das Schaffen weiterer Netzwerke.

Im regelmäßig stattfindenden Zukunftsforum Berlin-Brandenburg diskutierten am 27. Mai 2025 Vertreter*innen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Im Zentrum des Forums stand die gemeinsame Verantwortung für eine starke Metropolregion – und der Wunsch, mit neuem Selbstvertrauen in die Region zu blicken.

Die Stiftung Zukunft Berlin war mit ihrer Reihe „Nachbarn bei Nachbarn" zu Gast im Boitzenburger Land. Gemeinsam mit der UMBRUCH Gruppe um Daniel Haver und mit Unterstützung der Gemeinde wurde die Lesung in der Pfarrkirche St. Marien auf dem Berge sowie das bunte Rahmenprogramm zu einem rundum besonderen Tag – trotz Regens, der die Stimmung keineswegs trübte.

Am 16. Mai 2025 fand die 3. Tegel-Jobbörse in der Ankunfts- und Notunterbringungseinrichtung (ANo-TXL) statt. Neben 20 Ausstellern aus vielfältigen Branchen waren auch Beratungsprojekte für geflüchtete Menschen im Bereich der Arbeitsmarktintegration, der Qualifizierung und Anerkennung ihrer ausländischen Abschlüsse sowie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vor Ort. (Quelle: GIZ gGmbH)

Immer wieder klagen jüdische Gemeinden, aber auch Menschen mit palästinensischem Hintergrund, dass sie in der öffentlichen Diskussion Berlins gar nicht oder nur verzerrt wahrgenommen werden. Die Stiftung Zukunft Berlin hat das zum Anlass genommen und am 14. Mai 2025 ein vertrauliches Gespräch mit Menschen unterschiedlicher Perspektive und Journalist*innen organisiert.

Beim diesjährigen Jahresempfang am 12. Mai 2025 auf der Dachterrasse der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen haben wir mit 250 Gästen auf Erreichtes zurückgeblickt und neue Ziele in den Blick genommen. Eröffnet wurde das Treffen von Beate Stoffers, Geschäftsführerin und Vorstandssprecherin der Stiftung Zukunft Berlin. Stefan Evers, Bürgermeister und Senator für Finanzen, sowie Christian Gaebler, Hausherr und Senator, fanden in ihren Grußworten wertschätzende Worte zur Arbeit und dem Engagement der Stiftung.

Beim Treffen mit Akteuren der deutsch-polnischen Zusammenarbeit aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Verwaltung wurde sich über aktuelle Themen und mögliche Projekte ausgetauscht. Die Kooperation verbindet die Stiftung Zukunft Berlin traditionell mit den Partnerstädten Breslau, Stettin und Posen und stärkt die Zusammenarbeit zwischen Berlin-Brandenburg und der polnischen Zivilgesellschaft.

Das Berlin-Forum stellt seine diesjährige Arbeit unter den Schwerpunkt „Zusammenleben in Berlin“. In der ersten Plenarsitzung am 8. April 2025 im Refugio Berlin wurde dabei deutlich, dass für den Erhalt eines guten Zusammenlebens ein neuer, erweiterter Blick auf die Stadtgesellschaft notwendig ist.

Die diesjährige Saison der Reihe „Nachbarn bei Nachbarn – Berliner Künstlerinnen und Künstler lesen in Brandenburgs Dorfkirchen" begann mit einer besonderen Lesung in der Stadtkirche von Seelow. Highlight der Veranstaltung, die in Kooperation mit der Stadt Seelow und ihrem Bürgermeister Robert Nitz stattfand, war die Lesung mit Detlef Bierstedt, musikalisch begleitet von der Kantorin Anja Moritz-Liske.

Am 3. April 2025 fand ein von der Initiative „Starke Demokratie“ vorbereitetes Dialogformat zum Thema „Meinungsfreiheit vs. Neutralitätsgebot – Grenzen politischer Tätigkeit von NGOs, Stiftungen und öffentlich finanzierten Projekten“ statt. Im Rahmen der 16. Berliner Stiftungswoche wurde mit über 50 Akteuren der Stiftungsgesellschaft zu diesem Thema kontrovers diskutiert.

Im Pressegespräch am 1. April 2025 forderte das zivilgesell-schaftliche Bündnis aus SZB, AIV, IHK, VBKI, Verband Berliner Verwaltungsjuristen und DGB Tempo und Entschlossenheit in der parlamentarischen Bearbeitung des wichtigen Reformprojekts.