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Die aus Asien eingeschleppte Marmorierte Baumwanze verursacht grosse Schäden an Gemüse und Früchten. Bis jetzt gibt es keine effiziente Bekämpfungsmassnahme. Der Bundesrat befürwortet deshalb mehr Mittel im Kampf gegen den Schädling. Mit zusätzlichen zwei Millionen Franken soll die Forschung intensiviert werden.

Der Bundesrat lehnt die Erarbeitung eines Aktionsplans zum Vorratsschutz ab. In der Antwort auf eine Interpellation schreibt er, dass es ohne den Einsatz von Pestiziden zu "schwerwiegenden Konsequenzen für die Hygiene, die Sicherheit der Lebensmittel und den Food Waste" kommen könnte.

Roman Bucheli beschreibt den modernen Menschen in der NZZ als ängstliches Nervenbündel. Er stellt fest, dass wir immer weniger bereit sind, Risiken in Kauf zu nehmen. Es drohe die Null-Risiko-Gesellschaft. Wenn er nicht in absolutem Stillstand zu verharren wolle, müsse der Mensch jedoch bereit sein, Risiken einzugehen.

Immer mehr Menschen achten auf eine klimafreundliche Ernährung. Mit mehr pflanzlichen Proteinen und einer Reduktion des Fleischkonsums lassen sich beträchtliche Mengen an CO2 einsparen. Dazu bedarf es aber einer modernen und forschungsbasierten Landwirtschaft

Ihre Redaktion von swiss-food.ch

Aktuelle Beiträge
Mehr Geld für die Schädlingsforschung

Die aus Asien stammende Marmorierte Baumwanze verursacht immer grössere Schäden im Obst- und Gemüsebau. Der Bundesrat reagiert und spricht mehr Mittel für die Schädlingsforschung. Das berichtet der Schweizer Bauer.

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POLITIK
«Ohne Pestizide würde der Schutz von Lebensmitteln erschwert»

Um Vorräte zu schützen, werden auch bei der Lagerung von Lebensmitteln Pestizide – also Pflanzenschutzmittel und Biozide – eingesetzt. So kann beispielsweise das Risiko übertragbarer Krankheiten durch Ratten und Mäuse minimiert werden.

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Zu Risiken und Nebenwirkungen

Der moderne Mensch möchte alles unter Kontrolle haben und entwickelt sich dabei immer mehr in ein ängstliches Nervenbündel. Risiken ist er kaum noch bereit einzugehen. Uns droht eine Null-Risiko-Gesellschaft, schreibt Roman Bucheli in der NZZ.

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FORSCHUNG
Weniger Fleisch, mehr Getreide und Gemüse

Mit dem Essen können wir einen wesentlichen Beitrag zur CO2-Reduktion leisten. Kurz: Weniger Fleisch, mehr Getreide und Gemüse. Dazu braucht es aber eine produktive Landwirtschaft, die sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützt. 

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